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Nurofen Junior 60 mg 10 Zäpfchen
- Für Kinder ab 6kg Körpergewicht
- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber
Inhalt 10 Zäpfchen
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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Die Nurofen Junior 60 mg Zäpfchen sind die ideale Alternative bei Fieber & Schmerzen, wenn die... mehr
Produktinformationen "Nurofen Junior 60 mg 10 Zäpfchen"
Die Nurofen Junior 60 mg Zäpfchen sind die ideale Alternative bei Fieber & Schmerzen, wenn die orale Verabreichung von Schmerzmitteln erschwert ist, z.B. bei Halsschmerzen, Übelkeit und/oder Erbrechen sowie Fieberkrampf.
Die fiebersenkende Wirkung von Nurofen Junior Zäpfchen tritt bereits nach 15 Minuten ein und hält bis zu acht Stunden an.
Die Zäpfchen sind in einer leicht zu öffnenden Blisterpackung verpackt.
Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit kann das Zäpfchen vor dem Einführen mit der Hand erwärmt werden.
Ibuprofen 60 mg
Kinder mit 8,0 bis 12,5 kg Körpergewicht: zu Beginn der Behandlung 1 Zäpfchen. 1 weiteres Zäpfchen kann, soweit notwendig, erst nach Ablauf von 6 Stunden gegeben werden. Geben Sie innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als 4 Zäpfchen.
Das Präparat ist für Kinder unter 6,0 kg Körpergewicht bzw. 3 Monaten nicht geeignet.
Wenn Sie bzw. Ihr Kind unter Nieren- oder Leberfunktionsstörungen leiden, müssen Sie vor der Anwendung Ihren Arzt um Rat fragen.
Die Anwendung dieses Arzneimittels sollte nur über maximal 3 Tage erfolgen.
Wenn Ihre Beschwerden bzw. die Beschwerden Ihres Kindes innerhalb dieser Zeit bestehen bleiben oder sich gar verschlechtern, müssen Sie bzw. Ihr Kind einen Arzt aufsuchen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in der Apotheke, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Die Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit evtl. Zäpfchen in der Hand erwärmen oder ganz kurz in heißes Wasser tauchen.
Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis bei leichten bis mäßig starken Schmerzen oder Fieber eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Arzneimittel beeinflusst werden.
Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
Die weiteren Warnhinweise entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Gelegentlich: Magen-Darm-Störungen wie Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Bauchschmerzen, Übelkeit
Selten: Durchfall, Erbrechen, Blähungen und Verstopfung
Sehr selten: Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Sollten starke Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort den Arzt informieren.
Erkrankungen des Nervensystems:
Gelegentlich: Kopfschmerzen
Herzerkrankungen
Sehr selten:
Sehr selten:
Sehr selten: Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Störungen der Blutbildung. Erste Anzeichen sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten: schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Erythema exsudativum multiforme). In Ausnahmefällen kann es im Zusammenhang mit Windpockenerkrankungen zu schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen kommen.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Bei Patienten mit bestehenden Störungen des körpereigenen Abwehrsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen) sind in einzelnen Fällen während der Behandlung mit Ibuprofen Symptome einer bestimmten Gehirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Störungen des Orientierungsvermögens beobachtet worden.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken
Sehr selten:
Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Alle: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber; überzogene Tabl. zusätzlich: akute Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura, Spannungskopfschmerzen, Weichkps. zusätzl.: Schmerzen im Zusammenhang m. Erkältungen Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Alle Susp.: enthält Maltitol und Natrium; 2% Susp. Orange zusätzl.: Glycerol; 2% Susp. Erdbeer zusätzl.: Glycerol und Propylenglycol; 4% Susp. Orange zusätzl.: Orangenaroma (enth. Weizenstärke); 4% Susp. Erdbeer zusätzl.: Erbeeraroma (enth. Propylenglycol); Schmelztabl. Lemon: enthält Aspartam und Natirum; Schmelztabl. Mint: enthält Aspartam, Sorbitol und Natrium; 200 mg / 400 mg Weichkapseln: enthält. Sorbitol und Ponceau 4R (E124); überzog. Tabl: enthält Sucrose und Natrium.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
NURFD_0266
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH - 69067 Heidelberg
Die fiebersenkende Wirkung von Nurofen Junior Zäpfchen tritt bereits nach 15 Minuten ein und hält bis zu acht Stunden an.
Die Zäpfchen sind in einer leicht zu öffnenden Blisterpackung verpackt.
Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit kann das Zäpfchen vor dem Einführen mit der Hand erwärmt werden.
Anwendungsgebiete
leichte bis mäßig starke Schmerzen oder FieberAktive Wirkstoffe
Pro ZäpfchenIbuprofen 60 mg
Hilfsstoffe
HartfettAnwendung & Dosierung
Kinder mit 6,0 bis 8,0 kg Körpergewicht: zu Beginn der Behandlung 1 Zäpfchen. 1 weiteres Zäpfchen kann, soweit notwendig, erst nach Ablauf von 6-8 Stunden gegeben werden. Geben Sie innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als 3 Zäpfchen;Kinder mit 8,0 bis 12,5 kg Körpergewicht: zu Beginn der Behandlung 1 Zäpfchen. 1 weiteres Zäpfchen kann, soweit notwendig, erst nach Ablauf von 6 Stunden gegeben werden. Geben Sie innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als 4 Zäpfchen.
Das Präparat ist für Kinder unter 6,0 kg Körpergewicht bzw. 3 Monaten nicht geeignet.
Wenn Sie bzw. Ihr Kind unter Nieren- oder Leberfunktionsstörungen leiden, müssen Sie vor der Anwendung Ihren Arzt um Rat fragen.
Die Anwendung dieses Arzneimittels sollte nur über maximal 3 Tage erfolgen.
Wenn Ihre Beschwerden bzw. die Beschwerden Ihres Kindes innerhalb dieser Zeit bestehen bleiben oder sich gar verschlechtern, müssen Sie bzw. Ihr Kind einen Arzt aufsuchen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in der Apotheke, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Die Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit evtl. Zäpfchen in der Hand erwärmen oder ganz kurz in heißes Wasser tauchen.
Schwangerschaft & Stillzeit
Wird während einer Anwendung dieses Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel darf dieses Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Im dritten Schwangerschaftsdrittel darf es wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis bei leichten bis mäßig starken Schmerzen oder Fieber eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden- wenn Sie bzw. Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Wirkstoff oder anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika/ Analgetika oder einem sonstigen Bestandteil dieses Arzneimittels sind
- wenn Sie bzw. Ihr Kind in der Vergangenheit mit Bronchialkrämpfen, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben
- bei bestehenden oder in der Vergangenheit aufgetretenen Magen- oder Darmgeschwüren oder bei Magen- oder Darmblutungen
- wenn Sie bzw. Ihr Kind unter schweren Leberfunktionsstörungen (Leberinsuffizienz), schweren Nierenfunktionsstörungen (Niereninsuffizienz) oder unter schwerer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) leiden
- wenn Sie bzw. Ihr Kind unter systemischem Lupus erythematodes (Erkrankung des Immunsystems) leiden.
- in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft.
Wechselwirkungen
Bitte informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Arzneimittel beeinflusst werden.
Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
- Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen).
- blutgerinnungshemmende Mittel.
- Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen): Nebenwirkungen verstärkt.
- Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Stoffe enthalten), Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel): das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht
- Entwässernde (Diuretika) und blutdrucksenkende (Antihypertonika) Arzneimittel: Sie bzw. Ihr Kind müssen ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.
- Tacrolimus(Arzneimittel, das die Immunantwort unterdrückt): Die Gefahr einer schädlichen Wirkung auf die Nieren ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.
- Ciclosporin (Arzneimittel, das die Immunantwort unterdrückt): Die Gefahr einer schädlichen Wirkung auf die Nieren kann erhöht sein, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich- bei bestimmten Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen)
- bei Magen-Darm-Störungen oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn), Erkrankungen des Enddarms oder des Afters.
- bei Bluthochdruck oder eingeschränkter Herzfunktion
- bei eingeschränkter Nierenfunktion
- bei Leberfunktionsstörungen
Die weiteren Warnhinweise entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage
Mögliche Nebenwirkungen
Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (-Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Gelegentlich: Magen-Darm-Störungen wie Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Bauchschmerzen, Übelkeit
Selten: Durchfall, Erbrechen, Blähungen und Verstopfung
Sehr selten: Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Sollten starke Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort den Arzt informieren.
Erkrankungen des Nervensystems:
Gelegentlich: Kopfschmerzen
Herzerkrankungen
Sehr selten:
- Bluthochdruck, Herzinsuffizienz
- vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme)
Sehr selten:
- Verminderung der Harnausscheidung und Ansammlung von Wasser im Körper. Diese Zeichen können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Beschwerden auftreten oder sich verschlimmern, müssen Sie dieses Arzneimittel absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.
- Nierengewebsschädigung (Papillennekrosen), insbesondere bei Langzeittherapie
- erhöhte Harnstoffkonzentration im Blut
Sehr selten: Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Störungen der Blutbildung. Erste Anzeichen sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten: schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Erythema exsudativum multiforme). In Ausnahmefällen kann es im Zusammenhang mit Windpockenerkrankungen zu schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen kommen.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Bei Patienten mit bestehenden Störungen des körpereigenen Abwehrsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen) sind in einzelnen Fällen während der Behandlung mit Ibuprofen Symptome einer bestimmten Gehirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Störungen des Orientierungsvermögens beobachtet worden.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken
Sehr selten:
- schwere Überempfindlichkeitsreaktionen. Anzeichen hierfür können sein: Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall oder schwerer Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.
- Verschlimmerung von Asthma
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Keine AngabenPflichttext
Nurofen Junior 60 mg Zäpfchen. Stand: November 2020Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Alle: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber; überzogene Tabl. zusätzlich: akute Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura, Spannungskopfschmerzen, Weichkps. zusätzl.: Schmerzen im Zusammenhang m. Erkältungen Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Alle Susp.: enthält Maltitol und Natrium; 2% Susp. Orange zusätzl.: Glycerol; 2% Susp. Erdbeer zusätzl.: Glycerol und Propylenglycol; 4% Susp. Orange zusätzl.: Orangenaroma (enth. Weizenstärke); 4% Susp. Erdbeer zusätzl.: Erbeeraroma (enth. Propylenglycol); Schmelztabl. Lemon: enthält Aspartam und Natirum; Schmelztabl. Mint: enthält Aspartam, Sorbitol und Natrium; 200 mg / 400 mg Weichkapseln: enthält. Sorbitol und Ponceau 4R (E124); überzog. Tabl: enthält Sucrose und Natrium.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
NURFD_0266
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH - 69067 Heidelberg
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Hersteller:
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH Darwinstraße D. 69115, Heidelberg
www.reckitt.com/de
cs.otc@reckitt.com
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