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Heuschnupfen oder Erkältung? So erkennen Sie den Unterschied

Ähnliche Symptome, unterschiedliche Auswirkungen

Ohne Niesen und laufende Nase geht es nicht: Wohl jeder wird mindestens einmal im Leben von Husten und Schnupfen geplagt, auch wenn er sich noch so gesund ernährt, auf sich achtet und Sport treibt. An einer simplen Erkältung nimmt auch kaum jemand Anstoß. Was viele jedoch nicht wissen: Häufig verbirgt sich hinter den scheinbar typischen Erkältungssymptomen wie Niesen und Husten eine Allergie, genauer gesagt ein Heuschnupfen. Da derartige Allergien eine möglichst rasche Behandlung erfordern, um langfristigen gesundheitlichen Beschwerden vorzubeugen, ist es wichtig, die Symptome von Heuschnupfen und Erkältung genau zu unterscheiden und erste Anzeichen richtig zu erkennen. Die Tipps in diesem Artikel helfen Ihnen dabei!

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Heuschnupfen und Erkältung

Die Symptome von Heuschnupfen und Erkältung ähneln sich sehr. Deshalb fällt es auf Anhieb nicht immer leicht, den allergischen Schnupfen von einem gewöhnlichen Schnupfen zu unterscheiden. Husten, Juckreiz in Hals und Augen, Niesattacken, triefende oder verstopfte Nase, angegriffene Atemwege – das alles kann sowohl auf eine Erkältung als auch auf einen Heuschnupfen hindeuten. Gerade lang anhaltende Symptome, die nicht innerhalb weniger Tage von selbst wieder abklingen, lassen allerdings darauf schließen, dass eine Allergie vorliegt, die über längere Zeit unbehandelt in ein chronisches Asthma übergehen kann. Auch wenn die Beschwerden beim ersten Pollenflug im Jahr plötzlich auftreten, mit stärkerem Pollenflug zunehmen und bei schlechtem Wetter zurückgehen, kann dies ein Indiz für Heuschnupfen sein.

Tipp: Falls Sie bereits aufgrund der oben genannten Informationen unseres Ratgeber-Textes den Verdacht haben, an einer Allergie zu leiden, nehmen Sie am besten direkt Kontakt zu Ihrem Arzt auf, um das Thema mit ihm zu besprechen und sich fachkundig untersuchen zu lassen.

Ein Überblick: So unterscheiden sich die Symptome im Detail

Ob Jucken der Augen, ständiges Niesen oder Schnupfnase: Es lohnt sich, ganz genau hinzusehen. Die Symptome für Heuschnupfen und Erkrankungen der Atemwege sind zwar auf den ersten Blick identisch und machen es gar nicht so leicht, auf die richtige Erkrankung zu schließen. Tatsächlich gibt es aber im Detail Unterschiede, die Ihnen dabei helfen, schon frühzeitig zu erkennen, ob Sie es nur mit einer Erkältung oder doch mit einer Allergie zu tun haben. Ganz klar: Letzte Sicherheit kann Ihnen nur ein Arzt geben. Schon bei einem leisen Anfangsverdacht auf Heuschnupfen sollten Sie deshalb ärztliche Tipps einholen. Diese Beratung lohnt sich im Blick auf Ihre Gesundheit unbedingt!

Wichtig zu wissen: Eine unbehandelte Pollenallergie läuft Gefahr, sich zu einem chronischen Asthma auszuwachsen. Deshalb ist es wichtig, die richtige Behandlung so früh wie möglich zu beginnen!

Ein umfassender Juckreiz spricht für eine Allergie

Ein wiederkehrender Juckreiz an Augen, Mund, Gaumen, Nase und Rachenraum ist ein Anzeichen für eine Allergie. Bei einer gewöhnlichen Erkältung tritt Jucken eher selten auf. Für den Juckreiz sorgen die Pollen in der Luft, die sich unmerklich am Körper festsetzen und die entsprechende Reaktion auslösen.

Ständiges Husten lässt auf eine Erkältung schließen

Eng mit einem Infekt verbunden ist ein Hustenreiz, der zu häufigem Abhusten führt. Ein trockener Hustenreiz kann durch eine Allergie auf Pollen, Nahrungsmittel aber auch Hausstaubmilben ausgelöst werden und kann solange auftreten, wie Sie dem Allergen ausgesetzt sind. Bei einem nicht mehr verschwindenden Husten sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, da er auch ein Zeichen für andere Krankheiten sein kann, die in diesem Ratgeber jedoch kein Thema sein sollen.

Das Sekret und seine Konsistenz

Wenn die Nase läuft, sollten Sie das austretende Sekret genau in Augenschein nehmen, auch wenn das zunächst abstoßend klingen mag. Ein klares, wässriges Sekret weist auf Heuschnupfen hin, eine gelblich-grün gefärbte Flüssigkeit lässt eher auf einen gewöhnlichen Schnupfen im Rahmen einer Erkältung schließen.

Ein plötzliches Auftreten der Symptome ist typisch für Allergien

Treten die Symptome ganz plötzlich und gewissermaßen ohne Vorwarnung auf, spricht dieser Umstand für eine Allergie bzw. einen Heuschnupfen. Bei einer Erkältung verhält es sich eher so, dass sich die Beschwerden über ein paar Tage hinweg im Vorhinein ankündigen – häufig durch ein Kratzen im Hals, allgemeines Unwohlsein und durch Kopfschmerzen.

Die Dauer der Beschwerden ist ein wichtiges Indiz

Halten sich die Symptome länger als sieben Tage, handelt es sich sehr wahrscheinlich nicht um einen Infekt, sondern um eine Allergie. In jedem Fall sollte spätestens nach einer Woche ein Arzt aufgesucht und um Rat gebeten werden. Ein Heuschnupfen kann sich ohne Behandlung über Wochen und Monate hinziehen. Je früher eine Therapie beginnt, desto höher ist zudem die Chance auf Erfolg. Deshalb sollten Sie im Zweifel eher früher als später einen fachkundigen Ratgeber aufsuchen, der Ihren Schnupfen richtig einschätzen und eine gesicherte Diagnose stellen kann.

Auch die Tages- und Jahreszeit spielt eine Rolle

Treten Symptome wie Niesen, Hustenreiz oder Schnupfen auf, dann hilft bei einer ersten Einordnung auch der Blick in den Kalender. Sie könnten nämlich an einer Pollenallergie leiden – und wenn die Jahreszeit gerade günstig für Pollenflug ist, ist möglicherweise wirklich eine solche der Auslöser ihrer Beschwerden und keine gewöhnliche Erkältung.

Darüber hinaus kann auch die Tageszeit Rückschlüsse zulassen: Eine triefende oder verstopfte Nase am Morgen kann auf eine Allergie gegen Hausstaub hinweisen, da die meisten Hausstaubmilben über Nacht aufgenommen werden. Deshalb ist es wichtig, das Bett regelmäßig abzuklopfen und auszulüften. Bei einer Pollenallergie verhält es sich hingegen genau umgekehrt: Hier werden die meisten Pollen im Freien und am Tag eingeatmet bzw. auf die Kleidung übertragen.

Wichtig zu wissen: Der Pollenflug ist als besonderes Übel bei Allergien bekannt. Deshalb gibt es auch spezielle Pollenflugkalender für das ganze Jahr, mit denen Sie den Flug von Pollen und das Auftreten Ihrer Beschwerden abgleichen können. Wenn Sie bereits wissen, dass Sie eine Pollenallergie haben, können Sie mithilfe dieser Informationen auch Ihren Körper entlasten, indem Sie Ihre Freizeitaktivitäten entsprechend planen.

Generell gilt die kalte Jahreszeit als besonders erkältungsfreundlich, während sich eine Pollenallergie eher im Frühjahr bemerkbar macht. Absolute Sicherheit lässt sich aber durch die zeitliche Verordnung der Beschwerden nicht gewinnen. Richtig schwer fällt die Unterscheidung im Herbst: Das ist die Zeit im Jahr, in der sowohl ein gewöhnlicher Schnupfen als auch Heuschnupfen bzw. eine Allergie gegen Hausstaub gehäuft auftreten können.

Ein regelmäßig zu bestimmten Jahren wiederkehrender Schnupfen ist ein deutlicher Hinweis auf einen Heuschnupfen. Das gilt besonders dann, wenn das Auftreten der Beschwerden mit der Blüte bestimmter Pflanzen zusammenfällt. Die Nähe zu bestimmter Vegetation kann zu sofortigen Niesattacken, Hustenreizen, tränenden Augen, triefender Nase und einer Verengung der Atemwege führen. Zeigt Ihr Körper eine solche Reaktion bei der Annäherung an bestimmte Pflanzen und beim Kontakt mit deren Pollen, liegt der Verdacht auf einen Heuschnupfen nahe und Sie sollten einen Arzt aufsuchen.

Das Wetter kann die Symptome beeinflussen

Bei einer Pollenallergie spielt auch das Wetter eine gewisse Rolle. Heftiger Regen wäscht die Pollen aus der Luft und vermindert die Symptome. Handelt es sich allerdings um ein Gewitter mit starkem Wind, können dadurch gerade erst viele Pollen freigesetzt werden. Ein Schnupfen, der sich während oder nach einem Gewitter verschlechtert, ist sehr wahrscheinlich eine Allergie. Deshalb kann es hilfreich sein, sich vor und auch nach einem Gewitter mit Windböen nicht im Freien aufzuhalten und die Fenster in diesem Zeitraum geschlossen zu halten. So wird der Kontakt mit Pollen minimiert. Auch besonders heiße und trockene Tage sind bei einer Pollenallergie problematisch. Wichtig ist, die Tageskleidung nicht in der Nähe des Bettes aufzubewahren.

Allergiker in der Familie erhöhen das Risiko

Sind in Ihrer Familie Allergien bereits verbreitet, liegt die Wahrscheinlichkeit weiterer Erkrankungen recht hoch. In diesem Fall sollten Sie jeden Schnupfen besonders aufmerksam beobachten und die oben geschilderten Besonderheiten bei den Beschwerden genau unter die Lupe nehmen. Gerade Kinder von Allergikern sind selbst ebenfalls anfällig für Allergien. Aber auch einfache Erkältungen können im Familienkreis schnell weitergereicht werden, es muss nicht immer direkt eine Allergie dahinter stecken.

Die Hautreaktion kann auf Heuschnupfen hinweisen

Bei einem Verdacht auf Heuschnupfen ist es auch sinnvoll, die Haut in Augenschein zu nehmen. Allergien wirken sich häufig auf das Erscheinungsbild der Haut aus. Das gilt umso mehr, wenn ohnehin schon Hauterkrankungen vorliegen – zum Beispiel Neurodermitis. Die mit derartigen Erkrankungen verbundenen Beschwerden können durch eine Allergie noch weiter verstärkt und befördert werden.

Fieber und Schüttelfrost sind Erkältungssymptome

Nicht auf Heuschnupfen und Allergien deuten in der Regel Fieber und Schüttelfrost hin. Bei diesen Beschwerden handelt es sich eher um eine Grippe oder um einen Erkältungsschnupfen. Auch hier kann eine ärztliche Behandlung empfehlenswert sein, ist aber in vielen Fällen nicht so dringend wie bei Allergien.

Manchmal treten Allergie und Erkältung gemeinsam auf

In manchen Fällen ist es gar nicht möglich, den Heuschnupfen von einer Erkältungserkrankung zu trennen, weil beide gemeinsam auftreten. Die Erklärung für dieses vermeintliche Phänomen ist ganz einfach: Natürlich können sich auch Allergiker erkälten! Besonders heikel ist das für die Gesundheit von Menschen, die bereits an Asthma leiden, denn das Asthma kann durch den Schnupfen noch verstärkt werden.

Allergien durch gesunde Ernährung und Sport begegnen

Da die Zahl von Allergikern stetig wächst, sind Tipps gegen Allergien umso stärker gefragt. Eine vollständige Vermeidung ist zwar meist nicht möglich, doch das Risiko und die Anfälligkeit gegen derartige Beschwerden lassen sich zumindest ein wenig eindämmen. Die Ernährung steht dabei wie so oft an vorderster Stelle. Im Internet finden Sie viele wertvolle Tipps für eine gesunde Küche. Zucker sollten Sie nach Möglichkeit meiden bzw. reduzieren, frisches Obst und Gemüse sind zu empfehlen, solange keine Kreuzallergien vorhanden sind. Fleisch sollten Sie hingegen nur in Maßen genießen. Sind Sie von einer Allergie betroffen, kann die Ernährung weiter individualisiert werden, um die Beschwerden zu lindern. Beispielsweise empfiehlt sich für manche Allergiker eine histaminarme Ernährung, bei der die Aufnahme von histaminhaltigen und -freisetzenden Lebensmitteln eingeschränkt wird, da der Botenstoff Histamin ausschlaggebend an der Symptomatik von Allergien beteiligt ist.

Sport ist als vorbeugende Maßnahme ebenfalls empfehlenswert, da durch regelmäßige Aktivität das Immunsystem gestärkt wird und die Gesundheit im Allgemeinen von Bewegung profitiert. Sind Sie gerade erkältet oder leiden Sie bereits unter Heuschnupfen, ist allerdings Zurückhaltung angesagt. Intensive sportliche Betätigung kann die Beschwerden durch eine Allergie verschlimmern und den Körper überfordern. Nicht alles hilft zu jeder Zeit!

Hygiene ist so wichtig wie Ernährung und Bewegung

Bei Erkältungsschnupfen und Allergien gleichermaßen wichtig ist Hygiene. Eine saubere Umgebung kommt Ihrer Gesundheit zugute: Das Bettzeug und die Bekleidung sollten regelmäßig gewechselt werden; besonders bei Allergien ist entscheidend, dass die aufgenommenen Pollen so schnell und gründlich wieder ausgewaschen werden. Deshalb hilft auch das Waschen der Haare vor dem Schlafengehen: In den Haaren verfangen sich viele Pollen, die beim Schlafen die Nachtruhe beeinträchtigen können.

Tipps für eine effektive Behandlung von Allergien im Vergleich zur Erkältung

Ein Besuch beim Arzt lohnt sich immer, da er Ihnen viele wichtige Tipps zur Behandlung von Allergien geben kann. Bei einem Heuschnupfen sollten Sie sich keinesfalls ausschließlich auf Ratgeber aus dem Internet oder aus der Bibliothek verlassen, sondern Ihre Gesundheit in fachlich kundige Hände legen, um schlimmere Leiden wie chronisches Asthma zu verhindern. Auch wenn es noch so schön wäre, lassen sich Allergien normalerweise nie einfach aussitzen, sondern erfordern immer aktive Schritte. Einen kurzen Überblick über die häufigsten Arten der Behandlung geben wir Ihnen in den folgenden Abschnitten:

Schnelle Hilfe bieten Antihistaminika

Um die üblichen Beschwerden bei Heuschnupfen zu lindern, helfen Antihistaminika in Form von Tabletten sowie Nasensprays und Augentropfen. Eine verstopfte Nase und juckende Augen können damit kurzfristig verbessert werden. Mit Medikamenten gegen allergischen Schnupfen vorzugehen, funktioniert aber nur zeitlich begrenzt: Zwar lassen sich lokal die Symptome mildern und die Atemwege entlasten, eine langfristige Therapie bzw. die Beseitigung der Ursachen von Allergien ist hingegen auf diese Weise nicht möglich – dafür bedarf es der ärztlichen Behandlung.

Ein großer Vorteil von Antihistaminika ist der Umstand, dass ihre Anwendung schnell hilft und rasche Linderung verschafft. Tritt der gewünschte Effekt ein, ist das ein weiteres Zeichen für einen Heuschnupfen – bei einer Erkältung würden die Beschwerden nicht so einfach abklingen.

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Inhalationen befeuchten die Atemwege

Ein kritischer Punkt bei Heuschnupfen und Erkältung sind die angegriffenen Atemwege, die mit ständigen Reizen zu kämpfen haben. Ein wirksames Hausmittel gegen diese Beschwerden sind Inhalationen. Diese befeuchten die Atemwege und verdünnen den Schleim, sodass der Sekretstau und damit die Verstopfung der Nase spürbar abnimmt. Eine stark verstopfte Nase, wie sie bei Heuschnupfen und Erkältungen oft auftritt, lässt sich auch mit einer Nasendusche reinigen.

Hyposensibilisierung hilft bei Heuschnupfen

Kein Überblick ohne die möglichen Behandlungsmethoden einer Allergie kommt ohne die Immuntherapie oder Hyposensibilisierung aus. Dabei wird die Allergie durch Gewöhnung an das Allergen bekämpft: Zum Beispiel wird der Körper in kleinen Schritten mit den auslösenden Pollen in Verbindung gebracht und nach und nach an deren Wirkung gewöhnt, bis es schließlich zu keiner allergischen Überreaktion des Immunsystems mehr kommt. Die Hyposensibilisierung ist eine der wirksamsten Maßnahmen gegen einen allergischen Schnupfen. Damit sie ihre Wirkung entfalten kann, müssen die Auslöser der Allergien genau bekannt sein – was bei der Vielzahl an möglichen Pollen nicht immer ganz einfach ist. Wenn Sie erst einmal wissen, welches Allergen Ihnen das Leben schwer macht, haben Sie im Kampf gegen die Allergien einen entscheidenden Vorteil errungen.

Bei Infekten: Schonen, viel trinken und Immunsystem stärken

Anders als bei einer Allergie gehört zu den wichtigsten Tipps bei Schnupfen und Co. vor allem Ruhe. Schonen Sie sich, ruhen Sie sich aus und gönnen Sie Ihrem erschöpften Körper eine Auszeit. Stärken Sie sich mit gesunden, frischen Lebensmitteln und nehmen Sie gegebenenfalls ein immunstärkendes Präparat mit Vitamin C ein. Darüber hinaus sollten Sie viel trinken, um die Atemwege zu befeuchten. Wenn Sie starke Beschwerden im Bereich der Atemwege haben, können Halsschmerztabletten, Nasenspray und Hustenstiller eine hilfreiche Ergänzung sein. Fragen Sie dazu am besten Ihren behandelnden Hausarzt, damit er Ihnen je nach vorliegenden Symptomen geeignete Arzneimittel empfehlen kann!

Fazit

Heuschnupfen und Erkältung gehen häufig mit ähnlichen Symptomen einher, die allerdings nur auf den ersten Blick identisch scheinen: Husten weist eher auf einen Erkältungsschnupfen, Juckreiz auf eine Allergie hin. Halten sich die Beschwerden länger als eine Woche, sollten Sie einen Arztbesuch in Erwägung ziehen. Die rechtzeitige Behandlung ist wichtig: Eine Allergie kann sich ansonsten zu Asthma auswachsen, während ein leichter Infekt in der Regel ohne spezielle Therapie von selbst wieder abklingt.

 


Bildquelle: ©Dragana Gordic - stock.adobe.com

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