Pollenallergie Hausmittel: Was hilft wirklich gegen Heuschnupfen & Co.?
Erweitern Sie mit uns Ihr Wissen rund um Hausmittel für Pollenallergiker
Die Nase kribbelt, läuft oder ist verstopft, die Augen tränen, jucken oder brennen und ein Nieser folgt dem anderen – all das und noch viel mehr sind typische Symptome einer Pollenallergie. Spätestens mit dem kalendarischen Frühlingsbeginn spüren Allergiker die ersten Anzeichen ihrer Pollenallergie. Was sich hinter dem weit verbreiteten Heuschnupfen verbirgt, welche Symptome die Allergie auslöst, welche Hausmittel bei einer Pollenallergie helfen und welche Tipps Sie bei Allergien gegen Pollen befolgen sollten, verraten wir Ihnen in diesem Ratgeber-Artikel.
Was ist eine Pollenallergie?
Die Pollenallergie, die umgangssprachlich meist als Heuschnupfen und in der Medizin als Pollinosis bezeichnet wird, zählt zu den häufigsten Allergien (Typ-I-Allergie, Sofortallergie). Bei einer Pollenallergie reagiert das Immunsystem der Betroffenen überempfindlich auf Blütenpollen oder Pilzsporen, sprich feinste Elemente des pflanzlichen Blütenstaubs. Dazu gehören neben diversen Gräser- und Getreidepollen oftmals sogenannte Frühblüher wie zum Beispiel Erle, Birke und Hasel sowie bestimmte Kräuter. Vielfach treten bei einer Pollenallergie jedoch auch Kreuzallergien auf, was bedeutet, dass die Betroffenen nicht nur auf Pollen allergisch reagieren, sondern auch nach dem Verzehr von pflanzlichen Nahrungsmitteln wie zum Beispiel Haselnüssen, Erdbeeren oder Äpfeln unter Beschwerden leiden.
Typische Auslöser von Heuschnupfen
Als Ursachen von allergischen Reaktionen gelten Pollen unterschiedlicher windbestäubter Pflanzen. Dazu zählen beispielsweise folgende:
- Sträucher (z.B. Hasel)
- Bäume (z.B. Erle, Birke, Weide)
- Gräser und Getreide (z.B. Roggen)
- Kräuter (z.B. Beifuß)
Unsere Tipps – gut zu wissen: Wenn Sie befürchten, unter Heuschnupfen und/oder einer anderen Allergie zu leiden, sollten Sie sich an einen erfahrenen Arzt oder Allergologen wenden. Als Experte für Allergien und Heuschnupfen stellt dieser eine gesicherte Diagnose, unterstützt Sie bei einer geeigneten Therapie und erklärt Ihnen, mit welchen Medikamenten oder Hausmitteln Sie Ihre Symptome gut lindern können, damit Sie das Leben auch während der Hauptblütezeit im Frühling und Sommer in vollen Zügen genießen können.
Übliche Symptome einer Pollenallergie
Sowohl bei direktem als auch indirektem Kontakt rufen die Blütenpollen teils heftige Symptome hervor, die das Leben der Pollen-Allergiker mitunter enorm erschweren. In welchem Ausmaß und in welcher Form sich die Beschwerden äußern, variiert von Allergiker zu Allergiker. Meist treten jedoch folgende Symptome bei einer Pollenallergie auf, die sich vorwiegend auf die Schleimhäute von Hals, Augen, Nase konzentrieren:
- chronischer Schnupfen, laufende Nase (wässriges Sekret)
- verstärktes Niesen
- geschwollene, trockene Nasenschleimhaut
- verstopfte Nase
- tränende, brennende oder juckende Augen, teils auch mit Rötungen
- geschwollene Augen
- Juckreiz im Hals- und Nasenbereich
Hinzu kommen häufig begleitende Beschwerden, die den Allgemeinzustand der Allergiker vor allem am Tag stark beeinträchtigen können:
- Schwächegefühl, Müdigkeit, Abgeschlagenheit
- Konzentrationsprobleme
- Kopfschmerzen
- Schlafstörungen
- Husten
- Rötungen oder Schwellungen der Haut
Von Heuschnupfen zu Asthma – Allergie führt oft zu chronischen Beschwerden
Viele Menschen mit Heuschnupfen haben ein erhöhtes Risiko, chronische Krankheiten der Atemwege zu entwickeln. Insbesondere dann, wenn eine professionelle Behandlung durch einen Arzt oder mit Hausmitteln ausbleibt, bilden ca. 30-40 % der Pollen-Allergiker innerhalb von ca. 10 Jahren allergisches Asthma aus. Andersherum handelt es sich in ca. 80 % der Fälle von Asthma bronchiale um eine Folge von vorausgegangenen Allergien wie Heuschnupfen.
Welche Menschen leiden am häufigsten unter eine Pollenallergie?
In Deutschland sind fast 15 % der Erwachsenen Pollen-Allergiker, im Kindes- und Jugendalter etwa 10-11 %. Während in der Kindheit vor allem Jungen auf Pollen allergisch reagieren, sind im Erwachsenenalter mehr Frauen von Heuschnupfen betroffen. Kinder unter drei Jahren haben in der Regel noch keine Allergie gegen Pollen.
Therapie von Heuschnupfen – was hilft und gut tut
Ob Kinder oder Erwachsene, eine Pollenallergie sollte grundsätzlich von einem Experten diagnostiziert und mit Hausmitteln oder sanften Medikamenten behandelt werden. Wie oben bereits erläutert, kann bei Heuschnupfen ohne geeignete Therapie ein sogenannter „Etagenwechsel“ auftreten, bei dem sich die Symptome von Nase und Augen in die unteren Atemwege, also Mund und Rachen, verlagern und chronische Atemwegserkrankungen verursachen.
Unsere Tipps – gut zu wissen: Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie selbst oder Ihr Kind unter einer Pollenallergie leiden, sollten Sie sich am besten frühzeitig an einen Experten wenden. Gemeinsam mit dem Arzt entwickeln Sie eine zielgerichtete Therapie und können Ihre Allergie besser verstehen bzw. Ihr Kind dabei unterstützen, die Symptome in seinem Körper besser einzuordnen und angemessen darauf zu reagieren.
Hausmittel bei Pollenallergie: Ratgeber
Zwar gibt es viele Medikamente wie Anti-Histaminika, die bei Allergien helfen, doch nicht jeder kann und will eine medikamentöse Behandlung in den Vordergrund rücken. Wer nicht ständig auf Medikamente zurückgreifen will, fragt sich daher häufig, welche Hausmittel wirklich gegen Heuschnupfen helfen und mit welchen Tipps sich typische Symptome einer Allergie lindern lassen. Nachfolgend stellen wir Ihnen einige bewährte Hausmittel vor, die Sie vorbeugend oder im akuten Fall für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden nutzen können.
Nasenduschen und Dampfbäder als Hausmittel für die Nase
Ein Gemisch aus Wasser und Kochsalz wirkt wahre Wunder bei Heuschnupfen! Bringen Sie einen Topf mit ca. 500-750 ml Wasser zum Kochen und rühren Sie anschließend 1-2 Teelöffel hochwertiges Salz hinein. Dies können Sie ca. 10 Minuten lang inhalieren oder nach dem Abkühlen als Nasenspülung verwenden, um die Schleimhäute zu befeuchten und den Juckreiz zu lindern.
Tipp: Fertige Nasenspülungen können Sie auch in unserer Online-Apotheke kaufen!
Augentrost und Kompressen gegen tränende, juckende und brennende Augen
Das Kraut Augentrost ist ein gutes Mittel gegen Augenleiden bei Heuschnupfen. Übergießen Sie etwa 2 Teelöffel getrocknetes Augentrost mit kochendem Wasser und lassen Sie diese Mischung bis zu einer Viertelstunde ziehen. Tränken Sie anschließend einen sauberen Lappen oder eine Kompresse mit dem Wasser und legen Sie diese etwa eine Viertelstunde lang auf Ihre Augen. Alternativ genügt auch ein kühler Lappen auf den Augen, um diese zu beruhigen und zu erfrischen.
Verschiedene Öle gegen Heuschnupfen: Hausmittel mit Tradition
Ob Pfefferminze, Fenchel, Eukalyptus oder Dill: Es gibt viele Öle, die sich als Hausmittel bei Pollenallergie bewährt haben. So können Sie die Öle beispielsweise mit Wasser gemischt inhalieren, ein Bad mit einem der Öle nehmen oder die wohltuende Wirkung genießen, indem Sie ein paar Tropfen auf ein Tuch träufeln. Die Öle wirken teils entkrampfend, teils befeuchtend oder beruhigend und sind somit eine echte Wohltat bei Heuschnupfen!
Kräutertee und scharfe Gewürze bei Allergien
Während Pfefferminztee abschwellend und schleimlösend wirkt, kann Ingwertee dazu beitragen, dass die Schleimhaut besser durchblutet wird und Entzündungen schneller abheilen. Grüner Tee hingegen besitzt antioxidantische Eigenschaften und vermindert somit allergische Reaktionen (anders als Kamillentee, den es bei Heuschnupfen zu meiden gilt). Zudem sollen scharfe Gewürze wie Chili, Knoblauch, Meerrettich, Senf und Wasabi das Abschwellen von Schleimhäuten begünstigen, die Nasennebenhöhlen befreien und wohltuende Feuchtigkeit spenden.
Sanddornöl als Nasenschmeichler
Um die Nasenschleimhaut zu befeuchten, ist darüber hinaus Sanddornöl empfehlenswert, da ihm eine wundheilende Wirkung nachgesagt wird. Geben Sie ein paar Tropfen Öl auf ein Wattepad oder ein Taschentuch und benetzen Sie damit die Innenwand Ihrer Nase.
Honig und Propolis als natürliches Anti-Histaminikum
Auch regionaler Honig oder Manuka-Honig und Propolis gelten als beliebte Hausmittel bei Heuschnupfen. Beides wird vorrangig präventiv eingenommen, um den Ausbruch von Allergien zu verhindern, da sie wie ein natürliches Anti-Histaminikum wirken und den Heuschunpfen-Patienten an die Pollen aus der Umgebung gewöhnen können.
Hausmittel-Ergänzung: Nützliche Tipps für jeden Tag
Während bei anderen Allergien meist empfohlen wird, den Kontakt mit den Allergenen für eine Weile komplett zu meiden, ist dieses Vorgehen bei Heuschnupfen kein adäquates Mittel. Schließlich lässt es sich im Frühling und Sommer in der Regel nicht vermeiden, ins Freie zu gehen – noch dazu würde dies die Lebensqualität von Patienten mit Heuschnupfen noch stärker beeinträchtigen, als es die Allergie ohnehin schon tut.
Was Allergikern dennoch hilft, um weitgehend symptomfrei durch den Tag zu kommen, ist Folgendes:
- Lüften Sie Ihre Wohnräume (insbesondere das Schlafzimmer) nur dann, wenn die Pollenkonzentration gering ist. In der Stadt ist die ideale Zeit zum Lüften früh morgens, auf dem Land abends nach 18 Uhr.
- Wechseln Sie Ihre Kleidung, wenn Sie von draußen hereinkommen, und bewahren Sie diese nicht im Schlafzimmer auf.
- Wenn Sie keinen Wäschetrockner haben, sollten Sie die Wäsche zum Trocknen nicht im Freien aufhängen.
- Halten Sie die Fenster Ihres Schlafzimmers (auch nachts) möglichst geschlossen, damit keine Pollen hineingelangen können.
- Öffnen Sie Autofenster während der Fahrt vorzugsweise nicht und rüsten Sie Ihre Klimaanlage oder Lüftung mit Allergenfiltern auf.
- Gehen Sie vor dem Zubettgehen duschen, um Gras- und Blütenpollen aus den Haaren und von der Haut abzuwaschen.
- Wechseln Sie Ihre Bettwäsche und Ihre Handtücher regelmäßig.
- Saugen Sie Ihre Wohnräume, Polstermöbel und Teppiche am besten täglich und wischen Sie Möbel, Böden, Wohnaccessoires etc. so oft wie möglich feucht ab. Achten Sie darauf, dass Ihr Staubsauger mit einem HEPA-Filter ausgestattet ist – dieser eignet sich besonders für Menschen mit Heuschnupfen und anderen Allergien. Sollte Sie die Reinigung wegen des Heuschnupfens zu stark belasten, lassen Sie sich von Ihrem Partner, einem Familienmitglied, Freunden oder Bekannten helfen.
- Verzichten Sie auf Dekorationsgegenstände, auf denen sich viele Pollen ansammeln können, und dekorieren Sie Ihre Wohnräume stattdessen mit wenigen, aber stilvollen Deko-Elementen.
Machen Sie sich die moderne Technologie zunutze und verwenden Sie Pollenflugvorhersagen aus dem Radio, TV oder Internet sowie interaktive Pollenflugkalender via Smartphone-App, um Ihre Freizeitaktivitäten im Freien möglichst beschwerdefrei zu planen.Ein weiterer hilfreicher Ratschlag, der jedoch nicht auf täglicher Basis Anwendung finden kann, lautet: Fahren Sie weg, wenn die Belastung durch Pollen für Sie unerträglich wird. Ein Aufenthalt an der See, am besten im mediterranen Gebiet, ein Wandertrip in luftigen Höhen oder eine Kreuzfahrt bringen Sie aus der heimischen „Gefahrenzone“. Natürlich kann nicht jeder spontan wegfahren – Sie können aber versuchen, Ihren Urlaub in die Wochen zu legen, in denen der Pollenflug voraussichtlich am schlimmsten sein wird. Nutzen Sie dazu Ihre persönlichen Beobachtungen aus den vergangenen Jahren in Kombination mit den Vorhersagen der Wetter-Dienste.
Tipps für Ihre Gesundheit und ein starkes Immunsystem: Mit maximalem Wohlbefinden stark gegen die Allergie
Sie möchten nicht nur aktiv gegen Ihre Heuschnupfen-Symptome vorgehen oder Allergie-Prävention betreiben, sondern Ihrem Körper und Ihrer Gesundheit dauerhaft etwas Gutes tun? Nichts leichter als das! Nachfolgend stellen wir Ihnen einige Tipps rund um das Thema Gesundheit und Wohlbefinden vor, die Ihr Leben täglich bereichern können. Machen Sie sich bewusst: Ein gesunder Körper und eine positive mentale Einstellung helfen Ihnen dabei, den Zeitraum mit den Allergikerbeschwerden besser zu überstehen.
Auf eine gesunde Ernährung achten und viel Wasser trinken
Auch wenn es mittlerweile zu einem Trendthema avanciert ist, das viele belächeln: Gesunde Ernährung gehört zu einem gesunden Körper schlichtweg dazu. Wer sich und seinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen möchte und seine Gesundheit erhalten will, sollte daher Wert auf eine abwechslungsreiche Ernährung mit vielen frischen Lebensmitteln legen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie eine Diät halten sollten – vielmehr gilt es, auf gesunde Weise das persönliche Normalgewicht zu erreichen oder zu halten, häufig frisches Obst und Gemüse, hochwertiges Protein, komplexe Kohlenhydrate und gesunde Fette zu essen und viel Wasser zu trinken. Eine solche Ernährung enthält wertvolle Vitamine und Spurenelemente wie Zink, Selen und Magnesium, die nicht nur bei Allergien sehr wichtig sind. Manchen Pollen-Allergikern hilft es außerdem, während der Pollenflugzeit histaminreiche Lebensmittel wie Thunfisch, Wein, Salami, Käse und Schokolade zu reduzieren, um einem erhöhten Histaminspiegel vorzubeugen. Wenn Sie Ihre Zellen zudem regelmäßig mit magnesiumreichem Wasser versorgen, fühlen Sie sich einerseits viel lebendiger, andererseits werden durch das Trinken Ihre Schleimhäute stärker befeuchtet, wodurch sie Pollen besser abfangen können und selbst bei häufigem Naseputzen nicht so schnell austrocknen.
Wohlfühl-Tipp: Essen Sie immer nur dann, wenn Sie wirklich hungrig sind, und nur so viel, bis Sie angenehm satt sind. Die meisten Menschen überhören ihre natürlichen Körpersignale und essen über ihren Hunger bzw. ihr Sättigungsgefühl hinaus – auch das kann das Wohlbefinden und die Gesundheit beeinträchtigen.
Halten Sie sich fit: Sport stärkt das Immunsystem
Wer auch heute noch denkt „Sport ist Mord“, hat noch nicht die vielfältigen Sportangebote kennengelernt, die es heutzutage im Sportsektor gibt. Ob Gerätetraining, Joggen, Kickboxen, Inline Skating, Tanzen oder Wasserball – für jeden Anspruch und Bedarf ist etwas dabei, das ihn mit Freude Sport treiben lässt. Und das Beste dabei: Je nach Intensität genügen schon etwa 30-60 Minuten! Dabei wirkt sich Sport nicht nur positiv auf die Figur aus, sondern es stärkt auch das Immunsystem, wodurch Sie weniger anfällig für Krankheiten und Allergien sind. Als weiterer Pluspunkt kommt hinzu, dass durch Sport Glückshormone ausgeschüttet werden und Ihr Selbstvertrauen gestärkt wird. So hilft Sport gleichzeitig beim Abnehmen und Wohlfühlen und trägt gleichermaßen zu einem positiven Selbstbild und mehr Glücksempfinden bei. Probieren Sie es aus!
Hinweis: Als Pollen-Allergiker sollten Sie während der intensiven Pollenflugzeit möglichst keinen Sport im Freien treiben (je nach Pollenkonzentration ggf. in den frühen Morgenstunden bzw. späten Abendstunden) und sich besser in einem Fitnessstudio oder zu Hause auspowern.
Entspannung und Ruhe: Achtsamkeit im Alltag
Neben Fitness und gesunder Ernährung ist es am besten für Körper und Geist, wenn Sie sich regelmäßig Zeit zum Entspannen nehmen. Räumen Sie sich mindestens einmal am Tag Zeit nur für sich selbst ein, planen Sie währenddessen keine Termine und halten Sie einen Moment lang inne. Lassen Sie Ihren Atem ruhig ein- und ausströmen, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit wahlweise ganz in Ihren Körper oder in Ihre Umgebung und lassen Sie alle Gedanken, Wertungen und Fragen einfach vorbeiziehen. Auf diese Weise kommen Sie zur Ruhe und ermöglichen Ihrem Geist, sich zu entspannen und inneres Chaos neu zu sortieren. Dies hilft dabei, den Herausforderungen des Alltags gelassener zu begegnen und Beeinträchtigungen durch Heuschnupfen oder andere Allergien weniger negativ zu bewerten.
Online-Apotheke und weiterführende Informationen zum Thema Heuschnupfen
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