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Ibuprofen Al Akut 400 mg 50 Filmtabletten

  • Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber
Ibuprofen Al Akut 400 mg 50 Filmtabletten
Ibuprofen Al Akut 400 mg 50 Filmtabletten
Ibuprofen Al Akut 400 mg 50 Filmtabletten
Ibuprofen Al Akut 400 mg 50 Filmtabletten
Ibuprofen Al Akut 400 mg 50 Filmtabletten
Ibuprofen Al Akut 400 mg 50 Filmtabletten
Ibuprofen Al Akut 400 mg 50 Filmtabletten
Produkteigenschaften:
Tabletten teilbar
Artikelnummer:
3080082
PZN:
16894666
Inhalt:
50 Filmtabletten
Marke:
Inhalt 50 Filmtabletten
9,65 €
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

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Zur Linderung von Schmerzen Akute Schmerzen wie Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen stellen im... mehr

Produktinformationen "Ibuprofen Al Akut 400 mg 50 Filmtabletten"

Zur Linderung von SchmerzenAkute Schmerzen wie Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen stellen im Allgemeinen keine ernsthaften gesundheitlichen Bedrohungen dar, sind aber sehr unangenehm und schränken das Leistungsvermögen stark ein. Wird die auslösende Ursache behandelt, verschwindet der Schmerz meist schnell. Bis zum Abklingen der Schmerzen können geeignete Arzneimittel für eine Linderung sorgen.

Ibuprofen AL akut enthält den bekannten Wirkstoff Ibuprofen, der sich aufgrund seiner schmerzstillenden und gleichzeitig entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften seit Jahrzehnten in der kurzfristigen Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen und Fieber bewährt hat. Aufgrund der allgemein guten Verträglichkeit kann das Arzneimittel nach Rücksprache mit einem Arzt bereits Kindern ab 6 Jahren verabreicht werden. Die Filmtabletten sind teilbar und können so einfach altersgerecht dosiert werden. Die Behandlung mit Ibuprofen AL akut 400 mg Filmtabletten sollte wenige Tage nicht überschreiten.

Bewährter Wirkstoff
So unangenehm wir Schmerzen empfinden, sind sie dennoch lebenswichtige Signale des Körpers, die uns vor schädlichen Einflüssen wie Entzündungen oder Verletzungen warnen. Dabei reagieren Millionen kleinster -Antennen- an Haut, Muskeln, Gelenken und inneren Organen. Diese sogenannten Schmerzrezeptoren erkennen Reize wie Druck, Wärme oder Entzündungsbotenstoffe und übertragen sie über die Nervenstränge ins Rückenmark und weiter ans Gehirn. Erst dort nehmen wir das Signal bewusst als Schmerz wahr.

Der Arzneistoff Ibuprofen hemmt die Bildung der körpereigenen Botenstoffe (Prostaglandine), die an der Schmerzübertragung sowie der Entstehung von Entzündungen beteiligt sind und wirkt dadurch schmerzlindernd und entzündungshemmend.

Anwendungsgebiete

IBUPROFEN AL akut wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen oder Fieber

Aktive Wirkstoffe

1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen.

Hilfsstoffe

Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Hypromellose, Macrogol 400, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Maisstärke

Anwendung & Dosierung

Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.

Die genaue Dosierung entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage

Schwangerschaft & Stillzeit

SCHWANGERSCHAFT
Wird während der Einnahme von IBUPROFEN AL akut eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf IBUPROFEN AL akut wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht eingenommen werden.

STILLZEIT
Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Anwendung höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.

Gegenanzeigen

IBUPROFEN AL akut darf NICHT eingenommen werden
  • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Anwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben,
  • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen,
  • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder -Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen),
  • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR),
  • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen,
  • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen,
  • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz),
  • im letzten Drittel der Schwangerschaft,
  • von Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.

Wechselwirkungen

Einnahme von IBUPROFEN AL akut zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
IBUPROFEN AL akut kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d.h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin),
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel; Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan),
  • entwässernde Arzneimittel (Diuretika).
Untersuchungen deuten darauf hin, dass Ibuprofen bei gleichzeitiger Anwendung mit Acetylsalicylsäure (ASS) die blutgerinnungshemmende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure hemmen kann. Jedoch lassen sich keine sicheren Schlussfolgerungen bezüglich der regelmäßigen Anwendung von Ibuprofen treffen. Bei gelegentlicher Anwendung von Ibuprofen ist eine medizinisch bedeutsame Wechselwirkung nicht wahrscheinlich. Bitte sprechen Sie dennoch vor der Einnahme von IBUPROFEN AL akut mit Ihrem Arzt, wenn Sie regelmäßig niedrig dosierte Acetylsalicylsäurehaltige Arzneimittel zur Blutgerinnungshemmung einnehmen.

Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit IBUPROFEN AL akut ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von IBUPROFEN AL akut zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.

Die gleichzeitige Anwendung von IBUPROFEN AL akut und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistigseelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich.

Bei gleichzeitiger Anwendung von IBUPROFEN AL akut und ACE-Hemmern, Betarezeptorenblockern oder Angiotensin-II-Antagonisten (Mittel zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck) kann das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein.

Die gleichzeitige Gabe von IBUPROFEN AL akut und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen.

Die gleichzeitige Einnahme von IBUPROFEN AL akut mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden (Arzneimittel zur Behandlung von Entzündungen) erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen.

Thrombozytenaggregationshemmer und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.

Die Einnahme von IBUPROFEN AL akut innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat (Arzneimittel beispielsweise zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen) kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen.

Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nichtsteroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden.

Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibuprofen im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen.

NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen.

Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen nichtsteroidalen Antiphlogistika und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.

TACROLIMUS
Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.

ZIDOVUDIN
Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten (-Blutern-), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie eine Infektion haben.

Die weiteren Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage

Mögliche Nebenwirkungen

Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe unter Abschnitt 2.: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.
Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.
Arzneimittel wie IBUPROFEN AL akut sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (-Herzinfarkt-) oder Schlaganfälle verbunden.

Die weiteren möglichen Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach -verwendbar bis- oder -verw. bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Pflichttext

Ibuprofen AL akut 400 mg Filmtabletten
Zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen.

Wirkstoff: Ibuprofen. Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Fieber. Hinweis: Bei Schmerzen und Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen
Stand: September 2022
Produkteigenschaften: Tabletten teilbar
Hersteller:

ALIUD Pharma GmbH Gottlieb-Daimler-Str. D. 89150, Laichingen

Kundenbewertungen
Volksversand-Kunde 30.12.2017

Produkt ist sehr empfehlenswert nehme es wegen meiner Rückenschmerzen

Volksversand-Kunde 19.08.2015

gut

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Volksversand-Kunde 30.12.2017

Produkt ist sehr empfehlenswert nehme es wegen meiner Rückenschmerzen

Volksversand-Kunde 19.08.2015

gut

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