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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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Migräne Kranit Der Wirkstoff wirkt vor allem schmerzstillend, fiebersenkend und in geringem... mehr
Produktinformationen "Migräne Kranit 500 mg 10 Zäpfchen"
Migräne Kranit
Der Wirkstoff wirkt vor allem schmerzstillend, fiebersenkend und in geringem Maße auch entzündungshemmend. Man vermutet, dass er bestimmte Botenstoffe, die so genannten Prostaglandine hemmt, die für das Schmerzempfinden und die Entstehung einer Entzündung notwendig sind. Das Fieber senkt der Stoff wahrscheinlich durch einen direkten Angriff am Temperaturregulationszentrum.
zur akuten Behandlung der Kopfschmerzen von Migräneanfällen mit und ohne Aura, bei leichten bis mäßig starken Schmerzen.
1 Tablette enthält 500 mg Phenazon
Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahre nehmen für die Akutbehandlung der Kopfschmerzen von Migräneanfällen mit und ohne Aura 2 Tabletten (entsprechend 1000 mg Phenazon), evtl. mehrmals täglich in Abständen von 4 bis 8 Stunden, ein. Die maximale Tagesgesamtdosis soll 8 Tabletten nicht überschreiten. Für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen bis 15 Jahre liegen keine ausreichenden Erkenntnisse vor, um eine allgemeine Dosierungsempfehlung zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräneanfällen geben zu können.
Leichte bis mäßig starke Schmerzen
Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahre nehmen 1 - 2 Tabletten (entsprechend 500 mg - 1000 mg Phenazon), evtl. mehrmals täglich in Abständen von 4 bis 8 Stunden, ein.
Die maximale Tagesgesamtdosis soll 8 Tabletten nicht überschreiten.
Kinder von 12 bis 15 Jahren erhalten 1 - 2-mal täglich je eine Tablette (entsprechend je 500 mg Phenazon) im Abstand von 6 - 8 Stunden.
Die tägliche Gesamtdosis von 2 Tabletten soll dabei nicht überschritten werden.
Wenn Sie Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen.
Da keine Erfahrungen mit der Anwendung von Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten in der Schwangerschaft vorliegen und der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, dürfen Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Werden Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten über längere Zeit mit enzyminduzierenden Substanzen wie z. B. Phenytoin, Carbamazepin, Barbiturate, Spironolacton oder Rifampicin eingenommen, kann die Wirkdauer von Phenazon verkürzt sein.
Werden Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten gleichzeitig mit Cimetidin und/oder Disulfiram sowie Betarezeptorenblockern wie z. B. Propranolol, mit Calcium- Antagonisten wie Verapamil oder Diltiazem, mit Antiarrhythmika wie Amiodaron, mit oralen Kontrazeptiva oder Ketoconazol eingenommen, wird der Abbau und/oder die Ausscheidung von Phenazon verlangsamt. Dabei besteht - wie auch bei Fieber - die Möglichkeit einer Kumulation (Anstieg der Konzentration von Phenazon im Blut).
Patienten mit bekannten Allergien oder bestimmten Erkrankungen mit möglicher allergischer Ursache (auch in der Vorgeschichte) neigen vermehrt zu einer Schockreaktion (plötzliches Kreislaufversagen). Dies betrifft besonders Patienten mit:
Patienten mit diesen Krankheiten dürfen Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten nur unter ärztlicher Aufsicht anwenden.
Bei älteren Menschen und bei Patienten mit akuten Leberschäden soll sich die Dosierung an der unteren empfohlenen Grenze orientieren, weil bei diesen Patienten die Wirkung von Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten stärker ist und länger anhält.
Selten (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen):
Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten vor Licht geschützt aufbewahren.
Wirkstoff: Phenazon. Anwendungsgebiete: Migräne-Kranit 500 mg Zäpfchen werden angewendet: zur akuten Behandlung der Kopfschmerzen von Migräneanfällen mit und ohne Aura; bei leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Stand: 12/2023
Der Wirkstoff wirkt vor allem schmerzstillend, fiebersenkend und in geringem Maße auch entzündungshemmend. Man vermutet, dass er bestimmte Botenstoffe, die so genannten Prostaglandine hemmt, die für das Schmerzempfinden und die Entstehung einer Entzündung notwendig sind. Das Fieber senkt der Stoff wahrscheinlich durch einen direkten Angriff am Temperaturregulationszentrum.
Anwendungsgebiete
Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten werden angewendet:Aktive Wirkstoffe
Der Wirkstoff ist: Phenazon.1 Tablette enthält 500 mg Phenazon
Hilfsstoffe
Crospovidon Ph. Eur., mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid Ph. Eur., Magnesiumstearat [pflanzlich] Ph. Eur..Anwendung & Dosierung
Akute Behandlung der Kopfschmerzen von Migräneanfällen mit und ohne AuraErwachsene und Jugendliche über 15 Jahre nehmen für die Akutbehandlung der Kopfschmerzen von Migräneanfällen mit und ohne Aura 2 Tabletten (entsprechend 1000 mg Phenazon), evtl. mehrmals täglich in Abständen von 4 bis 8 Stunden, ein. Die maximale Tagesgesamtdosis soll 8 Tabletten nicht überschreiten. Für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen bis 15 Jahre liegen keine ausreichenden Erkenntnisse vor, um eine allgemeine Dosierungsempfehlung zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräneanfällen geben zu können.
Leichte bis mäßig starke Schmerzen
Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahre nehmen 1 - 2 Tabletten (entsprechend 500 mg - 1000 mg Phenazon), evtl. mehrmals täglich in Abständen von 4 bis 8 Stunden, ein.
Die maximale Tagesgesamtdosis soll 8 Tabletten nicht überschreiten.
Kinder von 12 bis 15 Jahren erhalten 1 - 2-mal täglich je eine Tablette (entsprechend je 500 mg Phenazon) im Abstand von 6 - 8 Stunden.
Die tägliche Gesamtdosis von 2 Tabletten soll dabei nicht überschritten werden.
Schwangerschaft & Stillzeit
Wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden und Migräne- Kranit® 500 mg Tabletten einnehmen, kann dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet.Wenn Sie Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen.
Da keine Erfahrungen mit der Anwendung von Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten in der Schwangerschaft vorliegen und der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, dürfen Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Gegenanzeigen
Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten dürfen nicht eingenommen werden,- wenn Sie allergisch gegen Phenazon, Pyrazolone und Phenylbutazone oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
- bei genetisch bedingtem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (Erbkrankheit mit Gefahr der Auflösung der roten Blutkörperchen),
- bei akuter hepatischer Porphyrie (Erbkrankheit mit Bildungsstörung des roten Blutfarbstoffs),
- in Schwangerschaft und Stillzeit.
Wechselwirkungen
Werden Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten gleichzeitig mit Warfarin eingenommen, wird die Wirkung von Warfarin mit Verkürzung der Blutgerinnungszeit abgeschwächt.Werden Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten über längere Zeit mit enzyminduzierenden Substanzen wie z. B. Phenytoin, Carbamazepin, Barbiturate, Spironolacton oder Rifampicin eingenommen, kann die Wirkdauer von Phenazon verkürzt sein.
Werden Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten gleichzeitig mit Cimetidin und/oder Disulfiram sowie Betarezeptorenblockern wie z. B. Propranolol, mit Calcium- Antagonisten wie Verapamil oder Diltiazem, mit Antiarrhythmika wie Amiodaron, mit oralen Kontrazeptiva oder Ketoconazol eingenommen, wird der Abbau und/oder die Ausscheidung von Phenazon verlangsamt. Dabei besteht - wie auch bei Fieber - die Möglichkeit einer Kumulation (Anstieg der Konzentration von Phenazon im Blut).
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Patienten, bei denen bereits Blutbildschäden festgestellt wurden, sollen Migräne- Kranit® 500 mg Tabletten nur unter ärztlicher Überwachung des Blutbildes einnehmen.Patienten mit bekannten Allergien oder bestimmten Erkrankungen mit möglicher allergischer Ursache (auch in der Vorgeschichte) neigen vermehrt zu einer Schockreaktion (plötzliches Kreislaufversagen). Dies betrifft besonders Patienten mit:
- Asthma bronchiale (Atemnotanfälle durch Verengung der kleinsten Luftwege) und chronischen (langanhaltenden) Entzündungen der Atemwege,
- Schmerz- und Rheumamittelallergie (Analgetika-Intoleranz) oder Allergie gegen andere Arzneimittel,
- Allergie gegen Lebensmittel, Konservierungsmittel, alkoholische Getränke sowie
- Allergie gegen Pelze oder Haarfarbstoffe.
Patienten mit diesen Krankheiten dürfen Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten nur unter ärztlicher Aufsicht anwenden.
Bei älteren Menschen und bei Patienten mit akuten Leberschäden soll sich die Dosierung an der unteren empfohlenen Grenze orientieren, weil bei diesen Patienten die Wirkung von Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten stärker ist und länger anhält.
Mögliche Nebenwirkungen
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):- Hautveränderungen mit Rötung und Juckreiz
- Entzündungen
- Hautausschläge mit verschiedenen Erscheinungsformen, Knötchen, Bläschen und Nesselsucht
Selten (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen):
- Schwellungen mit Wasseransammlung
- Entzündungen und Schwellungen der Schleimhäute, vor allem im Rachen
- Hautausschläge bis hin zur Ablösung und Auflösung der Haut (fixe Exantheme, Urtikaria, in besonders seltenen Fällen: makulopapulöse Exantheme, Erythema multiforme, Erythema nodosum, angioneurotische Ödeme sowie toxische epidermale Nekrolyse)
- Schwere allergische Sofortreaktion mit Schockanzeichen
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Migräne-Kranit® 500 mg Tabletten vor Licht geschützt aufbewahren.
Pflichttext
Migräne-Kranit 500 mg Zäpfchen.Wirkstoff: Phenazon. Anwendungsgebiete: Migräne-Kranit 500 mg Zäpfchen werden angewendet: zur akuten Behandlung der Kopfschmerzen von Migräneanfällen mit und ohne Aura; bei leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Stand: 12/2023
Hersteller:
HERMES Arzneimittel GmbH Georg-Kalb-Str. D. 82049, Pullach im Isartal
www.hermes-arzneimittel.com
info@hermes-arzneimittel.com
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