Paracetamol-ratiopharm 1000 mg 10 Tabletten
- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen
- Bei Fieber
- Ab 16 Jahren geeignet
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
0.03 l (232,33 € / 1 l)
0.18 l (91,61 € / 1 l)
0.02 l (412,50 € / 1 l)
0.1 kg (129,90 € / 1 kg)
0.03 l (232,33 € / 1 l)
Produktinformationen "Paracetamol-ratiopharm 1000 mg 10 Tabletten"
Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren (über 50 kg)
Anwendungsgebiete
Paracetamol-ratiopharm® ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).Paracetamol-ratiopharm® wird angewendet bei
- leichten bis mäßig starken Schmerzen
- Fieber
Aktive Wirkstoffe
1.000 mg (= 1 g) Paracetamol pro TabletteHilfsstoffe
Povidon K30, Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, Talkum, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]Anwendung & Dosierung
Paracetamol-ratiopharm® wird in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg KG als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg KG - aber nicht mehr als 3.000 mg Paracetamol als Tagesgesamtdosis.Das Dosisintervall sollte 6 Stunden nicht unterschreiten; das bedeutet höchstens 4 Einnahmen pro Tag. Geben Sie acht, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten.
Bei Schmerzen, die länger als 5 Tage anhalten, oder bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält oder sich verschlimmert oder wenn weitere Symptome auftreten, sollte einer Ärztin, ein Arzt aufgesucht werden.
- Dosis für über 50 kg KG:
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene:
Einzeldosis ½ -1 Tablette (entsprechend 500-1.000 mg Paracetamol)
max. Tagesdosis (24 Stunden) 3 Tabletten (entsprechend 3.000 mg Paracetamol)
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Besondere Patientengruppen
Eingeschränkte Nierenfunktion
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion muss die Dosis verringert oder das Dosisintervall verlängert werden. Fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Chronischer Alkoholismus oder eingeschränkte Leberfunktion
Chronischer Alkoholkonsum oder eingeschränkte Leberfunktion können die Schwelle für eine Paracetamol-Vergiftung herabsetzen. Bei diesen Patienten muss die Dosis verringert oder das Dosisintervall verlängert werden. Fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apotheke um Rat.
Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht
Die Tabletten eignen sich nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren sowie mit bis zu 50 kg Körpergewicht, da die Wirkstärke für diese Gruppe nicht geeignet ist. Für diese Patientengruppe stehen andere Darreichungsformen und Wirkstärken zur Verfügung.
Wenn Sie eine größere Menge von Paracetamol-ratiopharm® eingenommen haben, als Sie sollten
Die tägliche Gesamtdosis an Paracetamol darf 60 mg/kg/Tag bzw. 3.000 mg nicht überschreiten.
Die Folgen einer Überdosierung können schwerwiegend sein und in seltenen Fällen sogar zum Tod führen.
Wenn Sie mehr als die empfohlene Menge Paracetamol-ratiopharm® eingenommen haben, müssen Sie so schnell wie möglich ärztliche Hilfe suchen, auch wenn Sie sich gut fühlen! Es besteht das Risiko von verzögerten schweren Leberschäden. Um mögliche Leberschäden zu vermeiden, ist es wichtig, dass vom Arzt so bald wie möglich ein Gegenmittel verabreicht wird.
Wenn Sie die Einnahme von Paracetamol-ratiopharm® vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in
Schwangerschaft & Stillzeit
SchwangerschaftFalls erforderlich, darf während der Schwangerschaft eingenommen werden. Sie sollten das Arzneimittel in der geringsten Paracetamol-ratiopharm® Dosis, die Ihre Schmerzen lindert und/oder Ihr Fieber senkt, und so kurz wie möglich einnehmen. Nehmen Sie mit Ihrem Arzt Kontakt auf, wenn sich die Schmerzen und/oder das Fieber nicht bessern oder wenn Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
Stillzeit
Paracetamol geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Nachteilige Folgen für den Säugling sind bisher nicht bekannt geworden, so dass während der Stillzeit eingenommen werden kann. Sie sollten jedoch Ihren Arzt um Rat fragen, bevor Sie Paracetamol-ratiopharm® während der Stillzeit über längere Zeiträume einnehmen.
Gegenanzeigen
Paracetamol-ratiopharm® darf nicht eingenommen werden,wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Propacetamol oder einen der Hilfsstoffe dieses Arzneimittels sind.
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie Paracetamol-ratiopharm® einnehmen,
- wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
- wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom)
- bei beeinträchtigter Nierenfunktion
- wenn Sie unter Wassermangel leiden
- wenn Sie unter einer chronischen Fehlernährung leiden
- wenn Sie eine Blutvergiftung haben
- wenn Sie in der Vergangenheit gegenüber Acetylsalicylsäure (Aspirin) mit einem Asthmaanfall reagiert haben
- wenn bei Ihnen ein Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel besteht (ein Enzym-Defekt)
- wenn Sie hämolytische Anämie haben (anormales Zugrundegehen roter Blutkörperchen)
Wechselwirkungen
Einnahme von Paracetamol-ratiopharm® zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Arzneimittel, die die Wirkung von Paracetamol-ratiopharm® beeinflussen können:
- Probenecid(Arzneimittel gegen Gicht)
- mögliche Leber-schädigende Substanzen, z. B. Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin, Carbamazepin, Primidon(Arzneimittel gegen Epilepsie) sowie Rifampicin (Tuberkulosemittel). Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme dieser Arzneimittel und Paracetamol zu Leberschäden kommen.
- Isoniazid (Tuberkulosemittel) und Salicylamid (Schmerzmittel) können zu höheren Konzentrationen von Paracetamol in Ihrem Körper führen.
- Metoclopramid und Domperidon (Arzneimittel gegen Übelkeit): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Paracetamol-ratiopharm® bewirken.
- Arzneimittel, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen: Diese können die Aufnahme und den Wirkungseintritt von Paracetamol verzögern.
- Colestyramin (zur Senkung erhöhter Blutfettwerte): Dies kann die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von Paracetamol-ratiopharm® verringern. Deshalb sollte Cholestyramin mindestens 1 Stunde nach der Einnahme von Paracetamol eingenommen werden
- Gerinnungshemmende Arzneimittel (orale Antikoagulantien, insbesondere Wafarin). Die wiederholte Einnahme von Paracetamol über mehr als eine Woche verstärkt die Blutungsneigung. Die Langzeitanwendung von Paracetamol sollte in diesem Fall nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Die gelegentliche Einnahme von Paracetamol hat keine Auswirkungen auf die Blutungsneigung.
- Lamotrigin (Arzneimittel gegen Epilepsie) kann in seiner Wirkung beeinträchtigt sein, wenn gleichzeitig Paracetamol eingenommen wird.
- Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol und AZT (Zidovudin, Arzneimittel bei HIV-Infektionen) verstärkt die Neigung zu Leberschädigungen und die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie). Dies kann das Immunsystem beeinträchtigen und das Risiko für Infektionen erhöhen. Paracetamol-ratiopharm® sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.
Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
Einnahme von Paracetamol-ratiopharm® zusammen mit Nahrungsmitteln und Alkohol
Paracetamol-ratiopharm® darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden. Die Tabletten können mit oder ohne Nahrungsmittel eingenommen werden.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenParacetamol-ratiopharm® hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Paracetamol-ratiopharm® enthält Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d. h. es ist nahezu "natriumfrei".
Wenden Sie Paracetamol-ratiopharm® nur nach ärztlicher Verschreibung an, wenn Sie Alkoholprobleme oder eine geschädigte Leber haben. Bei solchen Patienten muss die Dosis reduziert werden (siehe Anwendung und Dosierung).
Nehmen Sie Paracetamol-ratiopharm® erst nach Rücksprache mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker ein, wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel anwenden, die Paracetamol enthalten.
Nehmen Sie niemals mehr Paracetamol-ratiopharm® als empfohlen ein. Eine höhere Dosis führt nicht zu einer besseren Schmerzstillung, sondern kann stattdessen zu schweren Leberschäden führen (siehe Anwendung und Dosierng unter "Wenn Sie eine größere Menge von Paracetamol-ratiopharm® eingenommen haben, als Sie sollten").
Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Kontaktieren Sie in diesem Fall Ihre Ärztin, Ihren Arzt.
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
Nehmen Sie Paracetamol-ratiopharm® nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen ein.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Sie sollten die Einnahme von Paracetamol-ratiopharm® abbrechen und in den folgenden Fällen sofort einen Arzt aufsuchen
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
- Anzeichen eines Angioödems, wie z.B. Schwellung von Gesicht, Zunge oder Hals; Schluckbeschwerden; Hautausschlag und Atembeschwerden
- Überdosierung und Vergiftungserscheinungen
- Lebertoxizität (Leberschäden aufgrund von Chemikalien)
- Überempfindlichkeitsreaktionen (schwere allergische Reaktion vom Soforttyp)
- Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen (arzneimittelinduziertes Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse und akutes generalisiertes pustulöses Exanthem) berichtet.
- Paracetamol kann zu einer Verringerung der Anzahl der weißen Blutkörperchen führen, und Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen kann herabgesetzt sein. Wenn Sie eine Infektion mit Anzeichen wie Fieber und einer deutlichen Verschlechterung Ihres Allgemeinzustands, oder Fieber mit lokalen Beschwerden wie Schmerzen in Kehle/Rachen/Mund oder Harnproblemen bemerken, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Eine Blutuntersuchung wird durchgeführt werden, um eine mögliche Verringerung der Zahl Ihrer weißen Blutkörperchen festzustellen (Agranulozytose). Es ist wichtig, den Arzt über die Arzneimittel, die Sie einnehmen zu informieren.
- allergischer Schock
- Erythema multiforme (allergische Reaktion oder Infektion der Haut)
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
- Jucken, Hautausschlag, Nesselsucht, kleinfleckige Einblutungen in Haut und Schleimhaut (Purpura)
- Asthma-artigen Verengung der Luftwege mit Atembeschwerden (Analgetika-Asthma) bei empfindlichen Patienten
- Störung der Blutbildung, Gerinnungsstörungen
- Bauchschmerzen, Blutungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen
- Schwindel, Unwohlsein, Fieber, Schwitzen, Benommenheit
- Zittern, Kopfschmerzen, Sehstörungen
- Depression, Verwirrtheit, Halluzinationen
- Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, Gelbsucht, Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen)
- verringerte Anzahl der Blutplättchen, Verringerung bestimmter weißer Blutkörperchen, anormales Zugrundegehen roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- niedrige Blutzuckerspiegel
- Trübung des Urins und Nierenfunktionsstörungen (z.B. Nierenversagen)
- Nierenentzündung (interstitielle Nephritis) nach langer Anwendung hoher Dosen
Aufbewahrung & Haltbarkeit
- Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
- Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton oder der Blisterpackung nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
- Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
- Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker/-in, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Pflichttext
Wirkstoff: Paracetamol. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. Paracetamol-ratiopharm 75 mg Zäpfchen sind für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht. Paracetamol-ratiopharm 1000 mg Tabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren über 50 kg). Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu -natriumfrei-. Apothekenpflichtig.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 4/22(-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).
Häufig gestellte Fragen
Kundenfrage: Sind die Tabletten lactosefrei?Antwort unserer Pharmazeuten: Paracetamol-ratiopharm 1000 mg Tabletten sind lactosefrei.
Kundenfrage: Kann die Tablette geteilt werden?
Antwort unserer Pharmazeuten: Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Produkteigenschaften: | Laktosefrei |
Wirkstoffe: | Paracetamol |
Beipackzettel
ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. D. 89079, Ulm
www.ratiopharm.de
info@ratiopharm.de
Zuverlässiges Schmerzmittel
Ein zuverlässiges Mittel bei Kopfschmerzen, das schnell wirkt. Paracetamol ratiopharm hat bei mir seit Beginn der Nutzung vor ca- einem Jahr keinerlei Nebenwirkungen gezeigt und ist sehr magenfreundlich. Ich möchte auf dieses Schmerzmittel nicht mehr verichten und kann es nur empfehlen.
hilft immer
Ich kaufe seit Jahren die Paracetamol Tabletten 1000. Gott sei Dank gibt es die 1000er auch endlich in Deutschland. Früher mußte man diese immer im Ausland kaufen. Sie helfen nicht nur bei Kopfschmerzen sondern auch bei Erkälungssymptomen
Sehr gut
Wir nehmen Paracetamol beim Anflug einer Erkältung. Sobald sich eine Erkältung ankündigt nehmen wir abends vor dem zu Bett gehen eine Tablette mit ausreichend mineralwasser ein. Dieses wiederholen wir an drei aufeinanderfolgenden Tagen.
0.1 l (49,90 € / 1 l)
Lieferzeit 1-2 Tage
Paracetamol
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Regelschmerzen
- Zahnschmerzen
- Fieber
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwe ndung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regel mäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vie lzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit sowie zum L eberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einna hme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der do ppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf ei ne gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsic htsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er we ist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so g enannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Ums tänden - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Al koholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) - Alkoholmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel s ollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Dar reichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wende n Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangers chaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arz neimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko , das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung wäh rend der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werden vo r allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die d urch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werde n mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risik o dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigu ng zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Alle rgie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der EU-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Talkum!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Si e sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Paracetamol,Croscarmellose natrium,Povidon K30,Maisstärke,Talkum,Cellulo se, mikrokristalline,Siliciumdioxid, hochdisperses,Magnesiumdistearat
Zuverlässiges Schmerzmittel
Ein zuverlässiges Mittel bei Kopfschmerzen, das schnell wirkt. Paracetamol ratiopharm hat bei mir seit Beginn der Nutzung vor ca- einem Jahr keinerlei Nebenwirkungen gezeigt und ist sehr magenfreundlich. Ich möchte auf dieses Schmerzmittel nicht mehr verichten und kann es nur empfehlen.
hilft immer
Ich kaufe seit Jahren die Paracetamol Tabletten 1000. Gott sei Dank gibt es die 1000er auch endlich in Deutschland. Früher mußte man diese immer im Ausland kaufen. Sie helfen nicht nur bei Kopfschmerzen sondern auch bei Erkälungssymptomen
Sehr gut
Wir nehmen Paracetamol beim Anflug einer Erkältung. Sobald sich eine Erkältung ankündigt nehmen wir abends vor dem zu Bett gehen eine Tablette mit ausreichend mineralwasser ein. Dieses wiederholen wir an drei aufeinanderfolgenden Tagen.
Schnelle & gezielte Wirkung!
ratiopharm liefert Wirkstoffe gegen Schmerzen und Fieber zu einem außerordentlich attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Volksversand liefert schnell und zuverlässig die Bestellungen. Schmerzmittel die regelmäßig als nicht abgelaufener Vorrat im Arzneischrank stehen, und bei Bedarf und ärztl. Kontrolle verfügbar sind.
Paracetamol
Originalmarke finde ich viel wirksamer als die 500er. Hat mir die letzten 6 Monate sehr geholfen bei meiner Zahnbehandlung
schnell hilft
Wenn Bedarf vorhanden, kann sehr hilfreich sein.
*****
alles Originalwaren
Ich bin mit den Tabletten sehr zufrieden.
meine kollegen sagen,***,das ist uns das wichtigste
wirksam und günstig
*****
Guter Preis, Medikament hilft zuverlässig.
Hilft aufjedenfall besser als 400,500 er
Zufrieden
Das Medikament hilft bei starken Schmerzen überhaupt nicht .
Hab die Tabletten für meinen Mann gekauft weil er seit Jahren unter starken Rücken und Gelenkschmerzen leidet,dachte wenn da schon 1000mg ist dann sollte es ein wenig ihm helfen ,leider hats überhaupt nicht geholfen und bei der Erkältung hilfst es auch nicht gegen Fieber und Schmerzen.Schade .
Bei stärkeren Schmerzen,gut verträglich,Erwachsenen zu empfehlen
Vielseitige Produkte
Ich verwende es bei Migräneanfällen. Meist trifft rasch eine Linderung ein.
*****
Schnelle Wirkung\nNicht zu große Tabletten
Sehr gut
*****
****
bei starken Schmerzen,nicht zu oft eingenommen,sehr zu empfehlen
Bei schmerzen ok
sehr gut
Für alle Art von Schmerzen hilft es und ist verträglich
bei starken kopfschmerzen , ist sehr gut , kann ich jedem weiter empfehlen
*****
hilft gut bei zahnschmerzen undhält lang an senkt auch schnell das fieber
Empfehlenswert für alle , die leichte Schmerzen beheben möchten.
Durch die hohe Dosierung hilft es schnell und zuverlässig