Ben-U-Ron 100 ml Saft
- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber
- Gut verträglich
- Individuell dosierbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
0.01 l (345,00 € / 1 l)
0.1 l (64,50 € / 1 l)
0.03 l (231,67 € / 1 l)
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Produktinformationen "Ben-U-Ron 100 ml Saft"
Anwendungsgebiete:
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Fieber
Zusammensetzung bezogen auf 5 ml Saft = 1 Messlöffel
Paracetamol,Saccharose,Tragant,Gelborange S,Methyl-4-hydro xybenzoat,Propyl-4-hydroxybenzoat,Sahne-Aroma,Wasser, gereinigtes,Natrium citrat,Citronensäure monohydrat
bene Arzneimittel GmbH Herterichstr. D. 81479, München
www.bene-arzneimittel.de
contact@bene-arzneimittel.de
Deutlich praktischer wie Zäpfchen
Da unser Kleiner sich immer mehr gegen Zäpfchen wehrte, musste eine Alternative her. Da wir schon gute Erfahrungen mit Ipuprofensaft gemacht haben, haben wir jetzt diesen mit Paracetamol versucht. Wirkt gut, ist einfach zu dosieren und unser Kind nimmt es anstandslos.
Paracetamol
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Fieber
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwe ndung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Sie können das Arzneimittel aber auch mit Wasser oder Tee verd ünnen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbr echen, Schwitzen, Schläfrigkeit sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mi t einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Z eitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglinge n, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apoth eker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anwe isungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er we ist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so g enannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Ums tänden - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Al koholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) - Alkoholmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 3 Lebensmonaten: D as Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffst ärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Auch in dieser Alterg ruppe sollte das Arzneimittel in der Regel nicht angewendet werden. Geeignetere Präparate stehen zur Verfügung.
< b> Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschi edene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit : Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewe ndet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Ar zt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige i n sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung wäh rend der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werden vo r allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die d urch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werde n mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risik o dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigu ng zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Alle rgie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse, Soja und Hülsenfrüchte, evtl. auch gegen Lupinien ( als Mehl in Fertigteigzubereitung für Pizza und Brötchen)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin ( E 102), Echtgelb (E 105), Gelborange S (E 110) und Ponceau 4R (E 124))!
- Vorsicht bei Allergie gegen Parabene als Ko nservierungsstoffe (EU-Nummer E 214 - E 219)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Va nillin)!
- Vorsicht bei Allergie gegen die Konservierungsmittel Benzoesäure und Benzoate (EU-Nummer E 210, E 211, E 2 12, E 213)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Anthranilsäure-Derivate, die u.A. in Schmerzmitteln, aber auch in Bitterora ngen- und Zitronenschale vorkommen!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!
- Vorsi cht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äpfel)!
- Vorsicht ist geboten bei eine r bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Sorbit oder Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelös t werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der B ehandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückli egt.
Zusammensetzung bezogen auf 5 ml Saft = 1 Messlöffel
Paracetamol,Saccharose,Tragant,Gelborange S,Methyl-4-hydro xybenzoat,Propyl-4-hydroxybenzoat,Sahne-Aroma,Wasser, gereinigtes,Natrium citrat,Citronensäure monohydrat
Deutlich praktischer wie Zäpfchen
Da unser Kleiner sich immer mehr gegen Zäpfchen wehrte, musste eine Alternative her. Da wir schon gute Erfahrungen mit Ipuprofensaft gemacht haben, haben wir jetzt diesen mit Paracetamol versucht. Wirkt gut, ist einfach zu dosieren und unser Kind nimmt es anstandslos.