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Paracetamol Al 500 20 Tabletten
- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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Bewährtes Schmerzmittel Schmerzen sind eines der häufigsten Symptome und können viele... mehr
Produktinformationen "Paracetamol Al 500 20 Tabletten"
Bewährtes Schmerzmittel
Schmerzen sind eines der häufigsten Symptome und können viele verschiedene Ursachen haben. Von Kopfschmerzen sind in Deutschland pro Jahr etwa 67% der Frauen betroffen, bei den Männern immerhin 52%.* Im Zusammenhang mit Hals- und Gliederschmerzen sowie Fieber sind Kopfschmerzen typische Beschwerden im Rahmen einer Erkältung. Zu den häufigsten Schmerzen zählen außerdem Rückenschmerzen sowie Regelschmerzen.
Zur Behandlung von Schmerzen und Fieber hat sich der Wirkstoff Paracetamol bewährt.
Bei Schmerzen und Fieber
Der Wirkstoff Paracetamol wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er gehört zu den nicht-opioiden Schmerzmitteln (Analgetika) und zu den wichtigsten Wirkstoffen gegen Schmerzen und Fieber. Paracetamol gilt im Allgemeinen als gut verträglich und kann auch während der Schwangerschaft und Stillzeit nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewandt werden - sofern Paracetamol nicht über einen längeren Zeitraum, in höheren Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet wird. Bei entsprechend angepasster reduzierter Dosierung kann das Schmerz- und Fiebermittel auch bei Kindern ab 4 Jahren eingesetzt werden.
* Quelle: http://www.stiftung-kopfschmerz.de/kopfschmerzinfos/kopfschmerz-in-zahlen.html
Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die maximale Tagesdosis ( 24 Stunden ) darf keinesfalls überschritten werden.
Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte eine Ärztin, ein Arzt aufgesucht werden.
Die genaue Dosierung entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage
Paracetamol AL 500 sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden.
Sie sollten Paracetamol AL 500 während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
Stillzeit
Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Bitte informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen sind möglich mit :
Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens ( Analgetika-Nephropathie ) führen.
Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
Paracetamol AL 500 nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen.
Sehr selten : Veränderungen des Blutbildes, wie verringerte Anzahl von Blutplättchen ( Thrombozytopenie ) oder starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen ( Agranulozytose ).
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten :
Selten : Leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme ( Serumtransaminasen ).
Informieren Sie bitte Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in der Gebrauchsinformation angegeben sind.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach -Verwendbar bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25°C lagern !
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen
Zur Anwendung bei Kindern ab 4 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen.
Wirkstoff: Paracetamol. Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen) und/oder Fieber. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen
Stand: September 2022
Schmerzen sind eines der häufigsten Symptome und können viele verschiedene Ursachen haben. Von Kopfschmerzen sind in Deutschland pro Jahr etwa 67% der Frauen betroffen, bei den Männern immerhin 52%.* Im Zusammenhang mit Hals- und Gliederschmerzen sowie Fieber sind Kopfschmerzen typische Beschwerden im Rahmen einer Erkältung. Zu den häufigsten Schmerzen zählen außerdem Rückenschmerzen sowie Regelschmerzen.
Zur Behandlung von Schmerzen und Fieber hat sich der Wirkstoff Paracetamol bewährt.
Bei Schmerzen und Fieber
Der Wirkstoff Paracetamol wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er gehört zu den nicht-opioiden Schmerzmitteln (Analgetika) und zu den wichtigsten Wirkstoffen gegen Schmerzen und Fieber. Paracetamol gilt im Allgemeinen als gut verträglich und kann auch während der Schwangerschaft und Stillzeit nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewandt werden - sofern Paracetamol nicht über einen längeren Zeitraum, in höheren Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet wird. Bei entsprechend angepasster reduzierter Dosierung kann das Schmerz- und Fiebermittel auch bei Kindern ab 4 Jahren eingesetzt werden.
* Quelle: http://www.stiftung-kopfschmerz.de/kopfschmerzinfos/kopfschmerz-in-zahlen.html
Anwendungsgebiete
Paracetamol AL 500 ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel ( Analgetikum und Antipyretikum ).Aktive Wirkstoffe
1 Tablette enthält 500 mg Paracetamol.Hilfsstoffe
Carboxymethylstärke-Natrium (-Typ-A-)-(-Ph. Eur.-),-Povidon-K 90,-mikrokristalline-Cellulose,-Magne siumstearat-(-Ph. Eur.-)Anwendung & Dosierung
Falls von Ärztin, vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Sie Paracetamol AL 500 immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein. Bitte fragen Sie bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 - 15 mg Paracetamol pro kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/ kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die maximale Tagesdosis ( 24 Stunden ) darf keinesfalls überschritten werden.
Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte eine Ärztin, ein Arzt aufgesucht werden.
Die genaue Dosierung entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage
Schwangerschaft & Stillzeit
SchwangerschaftParacetamol AL 500 sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden.
Sie sollten Paracetamol AL 500 während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
Stillzeit
Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Gegenanzeigen
Paracetamol AL 500 darf nicht eingenommen werden- wenn Sie überempfindlich ( allergisch ) gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile von Paracetamol AL 500 sind.
- wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden.
Wechselwirkungen
Bei Einnahme von Paracetamol AL 500 mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen sind möglich mit :
- Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid : Bei gleichzeitiger Anwendung von Probenecid sollte die Dosis von Paracetamol AL 500 verringert werden, da der Abbau von Paracetamol verlangsamt sein kann.
- Schlafmitteln wie Phenobarbital, Arzneimitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin oder Carbamazepin, Arzneimitteln gegen Tuberkulose ( Rifampicin ) oder anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln : Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Anwendung mit Paracetamol AL 500 zu Leberschäden kommen.
- Arzneimitteln bei HIV-Infektionen ( Zidovudin ) : Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen ( Neutropenie ) wird verstärkt. Paracetamol AL 500 sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.
- Mitteln gegen Übelkeit ( Metoclopramid und Domperidon ) : Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Paracetamol bewirken.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.
- Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte ( Colestyramin ) : Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von Paracetamol AL 500 verringern.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Nehmen Sie Paracetamol AL 500 erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein :- wenn Sie chronisch alkoholkrank sind.
- wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden ( Leberentzündung, Gilbert-Syndrom ).
- bei vorgeschädigter Niere.
Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens ( Analgetika-Nephropathie ) führen.
Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
Paracetamol AL 500 nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen.
Mögliche Nebenwirkungen
Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsSehr selten : Veränderungen des Blutbildes, wie verringerte Anzahl von Blutplättchen ( Thrombozytopenie ) oder starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen ( Agranulozytose ).
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten :
- Allergische Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
- Asthmaartige Verengung der Atemwege ( Analgetika-Asthma ) bei empfindlichen Personen.
Selten : Leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme ( Serumtransaminasen ).
Informieren Sie bitte Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in der Gebrauchsinformation angegeben sind.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach -Verwendbar bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25°C lagern !
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen
Pflichttext
Paracetamol AL 500Zur Anwendung bei Kindern ab 4 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen.
Wirkstoff: Paracetamol. Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen) und/oder Fieber. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen
Stand: September 2022
Produkteigenschaften: | Tabletten teilbar |
Wirkstoffe: | Paracetamol |
Beipackzettel
Hersteller:
ALIUD Pharma GmbH Gottlieb-Daimler-Str. D. 89150, Laichingen
Kundenbewertungen
Von:
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Am:
05.09.2019
Öfter mal bei Kopfschmerzen \noder Erkältung
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Paracetamol
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Regelschmerzen
- Zahnschmerzen
- Fieber
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwe ndung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regel mäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vie lzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit sowie zum L eberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einer Ärztin, einem Arzt in Verbindung.
Einna hme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der do ppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf ei ne gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsic htsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er we ist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so g enannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Ums tänden - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Al koholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) - Alkoholmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel so llte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darr eichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangersc haft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzn eimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung wäh rend der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werden vo r allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die d urch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werde n mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risik o dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigu ng zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Alle rgie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen ge nerell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker/-in angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon eini ge Zeit zurückliegt.
Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Paracetamol,Carboxymethylstärke, Natrium Typ A,Povidon K90,Cellulose, mi krokristalline,Magnesiumdistearat
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Volksversand-Kunde
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