Doregrippin 20 Tabletten
- Bei Erkältung und grippalem Infekt
- Leicht schluckbare Filmtabletten
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
0.05 l (359,80 € / 1 l)
0.18 l (91,61 € / 1 l)
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0.03 l (232,33 € / 1 l)
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0.01 l (345,00 € / 1 l)
0.01 kg (529,00 € / 1 kg)
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Produktinformationen "Doregrippin 20 Tabletten"
Wenn es um die schnelle und gezielte Behandlung von typischen Symptomen bei Erkältung und grippalem Infekt geht, ist Doregrippin® ein echter Klassiker.
Denn mit seiner ausgewogenen Wirkstoffkombination von 500 mg Paracetamol und 10 mg Phenylephrinhydrochlorid lindert Doregrippin® die wichtigsten Erkältungsbeschwerden:
- bekämpft den Erkältungsschmerz (Kopf- und Gliederschmerzen),
- befreit die verstopfte Nase,
- lindert den Schnupfen,
- senkt das Fieber
Mit seiner ausgewogenen Wirkstoffkombination aus 500 mg Paracetamol und 10 mg Phenylephrinhydrochlorid wirkt Doregrippin® gleich mehrfach: Paracetamol wirkt schmerzstillend und fiebersenkend.
Es bekämpft damit Erkältungsschmerzen (Kopf- und Gliederschmerzen) sowie Fieber.
Phenylephrin wirkt abschwellend auf die Schleimhaut von Nase und Nebenhöhlen und befreit so die verstopfte Nase.
Der Sekretfluss wird gebremst, das Durchatmen fällt leichter.
Doregrippin® ist gut verträglich für den Magen und frei von müde machenden Inhaltsstoffen.
Es ist für Erwachsene und Kinder ab 11 Jahren geeignet.
Anwendungsgebiete
Zur kurzzeitigen Behandlung der Symptome von Erkältungen und grippalen Infekten, die mit Fieber, Kopf-und Gliederschmerzen und Schnupfen einhergehen. Für Kinder ab 11 Jahren und für Erwachsene.Aktive Wirkstoffe
1 Filmtablette enthält 500 mg Paracetamol und 10 mg Phenylephrinhydrochlorid.Hilfsstoffe
Die sonstigen Bestandteile sind: Povidon 25, Povidon 30, mikrokristalline Cellulose, pregelatinierte Maisstärke, Maisstärke, Stearinsäure, Talkum, Simeticon, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Macrogol 6000, Croscarmellose-Natrium, Crospovidon, Poly[butylmethacrylat-co-(2- dimethylaminoethyl)-methacrylat-co-methylmeth-acrylat] (1:2:1)Anwendung & Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahren nehmen bei Bedarf 1-2 Filmtabletten bis zu 3mal täglich ein. Kinder von 11 bis 14 Jahren erhalten 1 Filmtablette bis zu 3mal täglich.
Art der Anwendung
Nehmen Sie Doregrippin® unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
Dauer der Anwendung
Nehmen Sie Doregrippin® ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.
Besondere Patientengruppen
Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion
Bei Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.
Ältere Patienten
Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
Kinder unter 11 Jahren
Doregrippin® sollte von Kindern unter 11 Jahren nicht eingenommen werden.
Schwangerschaft & Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf Doregrippin® nicht eingenommen werden.Gegenanzeigen
Doregrippin® darf nicht eingenommen werden,- wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Phenylephrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- während Schwangerschaft und Stillzeit.
- bei Schilddrüsenüberfunktion.
- bei Nebennierenmarktumor (Phäochromozytom).
- bei grünem Star (Engwinkelglaukom).
- wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden.
- bei schweren organischen Herz- und Gefäßveränderungen, Störungen des Herzschlages (Herzrhythmusstörungen), Bluthochdruck (Hypertonie).
- bei Asthma bronchiale, chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankungen, unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffzienz) und Atemhemmung (Atemdepression).
- bei einer Verengung der ableitenden Harnwege (z. B. bei einer Vergrößerung der Prostata).
- bei einer Störung des Aufbaus des roten Blutfarbstffes (Porphyrie).
- bei genetisch bedingtem Mangel an Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase (ein Enzym-Defekt).
- bei Kindern unter 11 Jahren
Wechselwirkungen
Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.Bei gleichzeitiger oder bis zu 2 Wochen zurückliegender Einnahme von bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer, selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer oder trizyklische Antidepressiva) sind Wirkungen auf das Zentralnervensystem wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber, Veränderungen von Atmungs- und Kreislau-unktionen (sogenanntes Serotonin-Syndrom) sowie ein starker Blutdruckanstieg möglich.
Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel, die das zentrale Nervensystem dämpfen und bei gleichzeitiger Aufnahme von Alkohol, kann die Wirkung verstärkt werden.
Gleichzeitige Anwendung von trizyklischen Antidepressiva, Betäubungsmitteln (Anästhetik), herzwirksamen Glykosiden (z. B. Digoxin), sogenannten COMT-Hemmern zur Behandlung von Parkinson-Erkrankungen, schleimhautabschwellenden Mitteln, Appetitzüglern und anderen sympathomimetisch (adrenalinähnlich) wirkenden Arzneimitteln kann zu verstärkten Herz-Kreislauf-Wirkungen dieser Medikamente (z. B. Blutdruckanstieg, unregelmäßiger Herzschlag, erhöhtes Herzanfallrisiko) führen. Ebenso kann die Wirkung von Atropinsulfat und von Medikamenten, die das zentrale Nervensystem dämpfen, verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Beta-Blockern (z. B. Propanolol) oder anderen Antihypertonika (z. B. Guanethidin oder Reserpin) mit Phenylephrin kann es zum Blutdruckanstieg kommen. Die Wirkung von Antidiabetika kann verringert werden.
Weitere Wechselwirkungen sind möglich mit:
- Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von Doregrippin® verringert werden, da der Abbau von Doregrippin® verlangsamt sein kann.
- Arzneimitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte wie Cholestyramin: Diese können die Aufnahme von Paracetamol und damit die Wirksamkeit von Doregrippin® verringern.
- Arzneimitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin oder Phenobarbital, bestimmten Schlafmitteln sowie Arzneimitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin oder Isoniazid): Diese können auch durch sonst unschädliche Dosen des Wirksto-es Paracetamol Leberschäden hervorrufen. Gleiches gilt auch bei Alkoholmissbrauch.
- Breitbandantibiotika wie Chloramphenicol: Bei gleichzeitiger Einnahme von Paracetamol und Chloramphenicol kann die Ausscheidung von Chloramphenicol deutlich verlangsamt sein, mit dem Risiko einer erhöhten Toxizität.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und Zidovudin wird die Neigung zur Verminderung der weißen Blutkörperchen (Neutropenie) verstärkt. Doregrippin® soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, wie z. B. Propanthelin, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen, wie z. B. Metoclopramid, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol beschleunigt werden.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie Doregrippin® einnehmen.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Doregrippin® ist erforderlich,
- bei Diabetes mellitus.
- bei Tumoren des Nebennierenmarks.
- bei allen Erkrankungen von Herz und Gefäßen (z. B. Raynauds Phänomen).
- wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden.
- wenn bei Ihnen eine Nierenfunktionsstörung vorliegt.
- bei angeborenem, vermehrtem Bilirubin-Gehalt des Blutes (Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit).
- wenn Sie chronisch alkoholkrank sind.
- bei gleichzeitiger oder bis zu 2 Wochen zurückliegender Einnahme von bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer, selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer oder trizyklische Antidepressiva).
Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häuigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häuig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häuig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häuigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Herzerkrankungen
Sehr selten: Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen und Herzenge (pectanginöse Beschwerden)
Gefäßerkrankungen
Selten: Blutdruckanstieg, starke Kopfschmerzen
Leber- und Gallenerkrankungen
Selten: leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen)
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Störungen des Blutbildes wie Verminderung der weißen Blutzellen (Leukopenie, Agranulozytose), verminderte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine Verringerung der Anzahl aller Zellen des Blutes (Panzytopenie)
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: die Atemwege betreffende Überempindlichkeitsreaktionen. Bei vorbelasteten Personen kann durch Paracetamol eine Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchialspasmus) ausgelöst werden (Analgetika-Asthma)
Sehr selten: Überempindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag, Quinke-Ödem, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis nach -Verwendbar bis:- angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Pflichttext
Doregrippin® 500 mg/ 10 mg Filmtabletten. Zur kurzzeit. Behandl. d. Sympt. v. Erkältungen u. gripp. Infekten, die m. Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen u. Schnupfen einhergehen. Für Kinder ab 11 J. u. für Erw. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in. 10/2014Beipackzettel
MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG Kuhloweg D. 58638, Iserlohn
www.medice.de
info@medice.de
Doregrippin 20 Tabletten".
Diese Tabletten wirken sehr gut, sobald man erste Anzeichen merkt, nach Vorschrift nehmen, schnelles Ergebnis.
Sehr gut
Für mich die einzig gut und schnell wirkende Tabletten bei Grippe. Fast sofort ein besseres Gefühl nach der Einnahme. Gliederschmerzen, Schnupfen und auch das Druckgefühl im Kopf lassen sehr schnell nach, nach der Einnahme. Vor dem Schlafengehen eingenommen ist die Nacht viel erholsamer.
Alles supi
0.1 l (49,90 € / 1 l)
Lieferzeit 1-2 Tage
Produktname
Doregrippin 500mg/10mg
bei
Fieber
Gliederschmerzen
Kopfschmerzen
Schnupfen
Wirkstoffe
500 mg Paracetamol
10 mg Phenylephrin hydrochlorid
8,21 mg Phenyleph rin (entspricht)
Hilfsstoffe
Talkum
Simeticon
Siliciumdioxid, hochdisperses
M agnesium stearat
Macrogol 6000
Croscarmellose natrium
Crospovidon
Butylmethacrylat-Copolymer, ba sisches
Povidon K25
Povidon K30
Cellulose, mikrokristalline
Maisstärke, vorverkleistert
Ma isstärke
Stearinsäure
Anwendungspunkte
- Erkältung und grippaler Infekt, mit: - Schnupf en - Kopfschmerzen - Gliederschmerzen - Fieber
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmen de Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Phenylephrin: Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblut ung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen
Dosierung
Personenkreis : Kinder von 11-14 Jahren
Einzeldosierung: 1 Tablette
Gesamtdosierun g: 3-mal täglich
Zeitpunkt : unabhängig von der Mahlzeit
Personenkreis : Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene
Einzeldosierung: 1-2 Tabletten
Gesamtdosierung: 3-mal täglich
Zeitpunkt : unabhängig von der Mahlzeit
Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt.
Patienten mit Leber-/N ierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem
Arzt evtl. die Einzel- /Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneim ittel nur einige Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arz t aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Schwindel und Sehstörungen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Ver dacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweife lsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt ve rordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was sollten Sie beachten?
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mi t Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schme rzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alk oholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Ar zneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel
- Vorsicht bei Allergie ge gen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselw irkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentli ch anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auf treten?
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind für das Arzneimittel nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Beh andlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebe nwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was spricht ge gen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Prostatavergrößerung mit Res tharnbildung
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Schilddrüsenüber funktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Engwinkelglaukom
Unter Umständen - sprechen S ie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Herzrhythmusstörungen
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht- Krankheit)
- Alkoholmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 11 Jahren: Das Ar zneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzne imittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
vol% oder Broteinheite n Menge: 1 Tablette
Darreichungsform
Filmtabletten
Doregrippin 20 Tabletten".
Diese Tabletten wirken sehr gut, sobald man erste Anzeichen merkt, nach Vorschrift nehmen, schnelles Ergebnis.
Sehr gut
Für mich die einzig gut und schnell wirkende Tabletten bei Grippe. Fast sofort ein besseres Gefühl nach der Einnahme. Gliederschmerzen, Schnupfen und auch das Druckgefühl im Kopf lassen sehr schnell nach, nach der Einnahme. Vor dem Schlafengehen eingenommen ist die Nacht viel erholsamer.
Alles supi
Verwende sie nach Vorschrift, empfohlen für grippalen Infekt. *** schnell und unkompliziert.
bei leichter erkältung
gut
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