Rennie Pfefferminz 2 x 60 Kautabletten
- Bei Sodbrennen
- Zum Lutschen oder Kauen
- Wirkt schnell
Versand


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
0.02 l (419,50 € / 1 l)
Versand
0.04 l (399,75 € / 1 l)
0.25 kg (11,96 € / 1 kg)
0.03 l (246,33 € / 1 l)
0.1 kg (119,90 € / 1 kg)
0.03 l (399,67 € / 1 l)
0.15 kg (129,93 € / 1 kg)
0.05 kg (171,80 € / 1 kg)
Produktinformationen "Rennie Pfefferminz 2 x 60 Kautabletten"
Rennie® Pfefferminz Kautabletten: Schnelle Hilfe bei Sodbrennen
Rennie® Pfefferminz Kautabletten lindern schnell Sodbrennen oder säurebedingte Magenbeschwerden. Die Besserung tritt rasch und bereits nach der Einnahme von ein bis zwei Kautabletten ein. Rennie® Pfefferminz Kautabletten wandeln überschüssige Magensäure in Wasser und andere natürliche Substanzen um. Sie sind außerdem auch während der Schwangerschaft anwendbar, da sie sehr gut verträglich sind. Ein weiteres Plus: Die Kautabletten schmecken angenehm nach Pfefferminze.
Der Klassiker gegen Sodbrennen: Rennie® Pfefferminz Kautabletten
Kennen Sie das auch: Nach dem Essen oder nachts im Liegen brennt und sticht es auf einmal hinter Ihrem Brustbein. Häufig wird die Beschwerde noch von saurem Aufstoßen oder einem Druckgefühl im Oberbauch begleitet. Schuld am Sodbrennen ist die Magensäure. Eigentlich fungiert der Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen als eine Art Türwächter, um die Magensäure am Aufstieg zu hindern. Es kann aber beispielsweise zu sogenannten spontanen Erschlaffungen kommen.
Doch auch bei erhöhtem Druck im Bauchraum, zum Beispiel in der Schwangerschaft oder nach bestimmten - insbesondere hochkalorischen und fetthaltigen - Mahlzeiten, kann es häufiger zum Übertritt von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre kommen.
Machen Sie sich in diesem Fall keine Sorgen - es gibt schnelle Hilfe: Rennie® Pfefferminz Kautabletten. Sie
- lindern Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden wie Magendruck oder Völlegefühl.
- wandeln die überschüssige Magensäure in Wasser und andere natürliche Substanzen um.
- sind auch für Schwangere geeignet, da sie sehr gut vertragen werden.
- schmecken angenehm frisch nach Pfefferminze.
Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll, wie z.B.: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni).Aktive Wirkstoffe
680 mg Calciumcarbonat (entspricht 272 mg Calcium) und 80 mg schweres, basisches Magnesiumcarbonat (entspricht 20 mg Magnesium)pro 1 KautabletteHilfsstoffe
Sucrose; vorverkleisterte Stärke (aus Mais); Kartoffelstärke; Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]; Talkum; Dünnflüssiges Paraffin; Pfefferminz-Aroma, Pulver, 87.9064/7920, Robertet; Zitronen- Aroma, 987323/P, Firmenich.Anwendung & Dosierung
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Bei Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 bis 2 Kautabletten kauen oder lutschen, bevorzugt eine Stunde nach den Mahlzeiten oder vor dem Zubettgehen. Die Höchstdosis von 11 Kautabletten (8 g Calciumcarbonat) darf nicht überschritten werden.
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte generell zwei Stunden vor oder nach der Einnahme von Rennie® erfolgen.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung. Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 14 Tage bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Rennie® zu stark oder zu schwach ist.
Schwangerschaft & Stillzeit
Rennie® kann während der Schwangerschaft und Stillzeit gemäß den Einnahmeempfehlungen eingenommen werden. Es wurde bisher kein erhöhtes Risiko für Missbildungen beim Kind bei Einnahme während der Schwangerschaft beobachtet. Die empfohlene Höchstdosis und Einnahmedauer sollte von Schwangeren jedoch nicht überschritten werden. Daten zur Fertilität (Fruchtbarkeit) liegen nicht vor.Gegenanzeigen
Wenn Sie allergisch gegen Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile von Rennie® sind, unter stark eingeschränkter Nierenfunktion leiden, einen erhöhten Calcium- oder verminderten Phosphat-Blutspiegel haben, eine vermehrte Calciumausscheidung im Urin haben, unter calciumhaltigen Nierensteinen leiden oder dazu neigen.Wechselwirkungen
Rennie® kann zu einer verminderten Resorption von nachfolgenden Substanzen führen:- Antibiotika aus der Gruppe der Tetrazykline und Chinolone,
- Herzglykoside (z.B. Digoxin),
- Dolutegravir,
- Eltrombopag,
- Fluoride, Phosphate,
- Eisenverbindungen (Arzneimittel zur Behandlung von Eisenmangel im Blut),
- Chloroquin (Arzneimittel zur Vorbeu- gung und Behandlung derMalaria),
- Allopurinol (Arzneimittel, die unter ande- rem in der Rheuma- und Gichttherapie eingesetzt werden),
- nicht-steroidale Antirheumatika z. B. Diclofenac, Acetylsalicylsäure, Penicillamin, Naproxen (entzündungshemmende Stoffe),
- Isoniazid (Antibiotikum gegen Tuberkulose),
- Captopril, Atenolol oder Propranolol (Arzneimittel gegen Bluthochdruck),
- Dicumarol (Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung),
- Levothyroxin (Arzneimittel zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion),
- Ketoconazol (Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen),
- Gabapentin (Arzneimittel gegen Epilepsie und zur Behandlung von nervlich bedingten Schmerzen),
- H2-Blocker (Arzneimittel gegen Sodbrennen),
- Bisphosphonate (Arzneimittel gegen Osteoporose),
- Chlorpromazin (Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen).
Die Resorption von Calcium wird durch Vitamin D gesteigert.
Diuretika (wassertreibende Arzneimittel) vom Thiazid-Typ:
Diuretika vom Thiazid-Typ vermindern die Calciumausscheidung. Bei gleichzeitiger Einnahme von Rennie® und Thiaziden sollte deshalb der Calcium-Blutspiegel kontrolliert werden.
Herzwirksame Glykoside (Arzneimittel, die den Herzschlag verstärken,wie z.B. Digoxin):
Wenn durch die Einnahme von Rennie® der Calcium-Blutspiegel steigt, wird die Empfindlichkeit gegenüber herzwirksamen Glykosiden erhöht und das Risiko von Herzrhythmusstörungen gesteigert.
Einnahme von Rennie® zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Wie bei allen calciumhaltigen Magenmitteln sollte die Einnahme hoher Dosen in Verbindung mit dem Verzehr von großen Mengen an Milch (1 Liter Milch kann bis zu 1200 mg Calcium enthalten) oder Milchprodukten vermieden werden.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung mit Rennie sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern. Bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür sollte eine Untersuchung auf das Magenbakterium H. pylori - und im Falle des Nachweises - eine anerkannte antibakterielle Therapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Anwendung einer derartigen Therapie auch die Ulkuskrankheit ausheilt.Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt auf.
Längerer Gebrauch sollte vermieden werden. Überschreiten Sie nicht die angegebene Dosis. Wenn die Symptome bestehen bleiben oder nur teilweise verschwinden, sollte dies ärztlich abgeklärt werden. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten bei der Einnahme von Calcium- und Magnesiumcarbonathaltigen Produkten die Calcium-, Phosphat- und Magnesium-Blutspiegel regelmäßig kontrolliert werden.
Die Langzeitanwendung hoher Dosierungen kann, insbesondere bei Patienten mit einge-schränkter Nierenfunktion, zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen, wie erhöhten Calcium- sowie Magnesium-Blutspiegeln, Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) sowie einem Milch-Alkali-Syndrom führen. Daher sollten keine größeren Mengen an Milch (1 Liter Milch kann bis zu 1200 mg Calcium enthalten) oder Milchprodukten mit Rennie eingenommen werden.
Eine längerfristige Einnahme erhöht das Risiko der Bildung von Nierensteinen.
Patientenhinweise
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenRennie® hat keinen Einfluss auf die Verkehrs- tüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Rennie®
Rennie® enthält Sucrose (Zucker). Bitte nehmen Sie Rennie® erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Hinweis für Diabetiker
1 Kautablette Rennie ® entspricht 0,04 BE.
Mögliche Nebenwirkungen
Erkrankungen des ImmunsystemsSehr selten wurde überÜberempfindlichkeitsreaktionen berichtet. Klinische Symptome können Hautausschlag, Urtikaria, Juckreiz, Angioödem, Atemnot und Anaphylaxie umfassen.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen (Häufigkeit nicht bekannt)
Besonders bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen kann eine längerfristige Einnahme von hohen Dosen zu erhöhten Magnesium- oder Calcium-Blutspiegeln und einer Störung des Säure-Basenhaushaltes führen. Darüber hinaus kann es zum Absinken des Phosphatspiegels im Blut mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) kommen.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts (Häufigkeit nicht bekannt)
Es können Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Verstopfung und Durchfall auftreten.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen (Häufigkeit nicht bekannt)
Es kann eine Muskelschwäche auftreten.
Nebenwirkungen, die nur im Zusammenhang mit dem Milch-Alkali-Syndrom auftreten können
Verlust des Geschmacksinns, calciumhaltige Ablagerungen in der Niere und allgemeine Schwäche, Kopfschmerzen, erhöhter Gehalt von harnpflichtigen Substanzen im Blut.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Durchdrückpackung nachEntsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/ arzneimittelentsorgung.
Pflichttext
Wirkstoffe: Calciumcarbonat/ schweres, basisches Magnesiumcarbonat. Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll, wie z. B.: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden; Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni). Warnhinweis: Enthält Sucrose (Zucker)Produkteigenschaften: | Für Diabetiker geeignet |
Bayer Vital GmbH Kaiser-Wilhelm Allee Gebäude K 56 D. 51368, Leverkusen
Einnahme bei Sodbrennen und Völlegefühl\nMir hilft es gut\nGeschmack ist angenehm\nMeine Mutter (90) nimmt es auch und ist sehr zufrieden.\nIch kann es weiter empfehlen
Für mich persönlich sehr gut, da mir 1 Rennie Kautablette reicht, beim Rest der Familie werden 2 Tabletten benötigt
*****
Einnahme bei Sodbrennen und Völlegefühl\nMir hilft es gut\nGeschmack ist angenehm\nMeine Mutter (90) nimmt es auch und ist sehr zufrieden.\nIch kann es weiter empfehlen
Für mich persönlich sehr gut, da mir 1 Rennie Kautablette reicht, beim Rest der Familie werden 2 Tabletten benötigt
*****
Ich nehme sie schon über Jahre bei Sodbrennen,
****
Helfen sehr gut bei Sodbrennen und Völlegefühl
*****
****
sehr zu frieden
Gut gegen Sodbrennen und Völlegefühl
Sehr Gut\n
wirkt schnell
*****
ab und zu
Hilft mir sehr und ist gut verträglich
Löst die Magenprobleme schnell und zuverlässig
Hilft immer!
*** Bin sehr zufrieden.
Für schnelle Hilfe gegen Sodbrennen.