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Riopan Magentabletten 20 Kautabletten
- Praktisch für unterwegs
- Bei Sodbrennen
- Angenehmer Geschmack

Inhalt 20 Kautabletten
AVP*
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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0.05 l (439,80 € / 1 l)
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0.02 l (375,00 € / 1 l)
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Anwendungsgebiete Zur symptomatischen Therapie von Erkrankungen, bei denen die Magensäure... mehr
Produktinformationen "Riopan Magentabletten 20 Kautabletten"
Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Therapie von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
- Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden, - Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni.
Dosierung
Bei Bedarf mehrmals täglich 1 Tablette (800 mg Magaldrat) einnehmen. Die tägliche Dosis sollte 8 Tabletten (entsprechend 6400 mg Magaldrat) nicht überschreiten.
Hinweise
Bei Patienten mit Ulcus ventriculi aut duodeni sollte eine Untersuchung auf H. pylori -und im Falle des Nachweises - eine anerkannte Eradikationstherapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Eradikation auch die Ulkuskrankheit ausheilt.
Das Arzneimittel soll nicht zur Behandlung von Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Während der Schwangerschaft und Stillzeit den Arzt befragen.
Die Tabletten werden gelutscht oder gut zerkaut eingenommen. Bleiben die Beschwerden unter der Therapie länger als 2 Wochen bestehen, sollten diese klinisch abgeklärt werden, um eine mögliche Malignität auszuschliessen.
Da Antacida die Resorption gleichzeitig verabreichter Arzneimittel beeinträchtigen können, sollte grundsätzlich ein Abstand von 1 bis 2 Stunden zwischen der Einnahme von Magaldrat und anderen Arzneimitteln eingehalten werden.
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich 1-2 Stunden vor oder nach Einnahme von Magaldrat erfolgen.
Zusammensetzung
1 Tabl. enth.:
Magaldrat 800 mg Magaldrat HCl-Neutralisationskapazität: (entspr.) 22.6 mval, Sorbitol (HST) 774 mg, Macrogol 4000 (HST, Maltol (HST), Karamell-Aroma (HST, Sahne-Aroma (HST), Calciumbisdocosanoat (HST)
Hinweis: enth: Sorbitol,Aroma
Quelle: Nycomed,PZNNR: 0749293
Zur symptomatischen Therapie von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
- Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden, - Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni.
Dosierung
Bei Bedarf mehrmals täglich 1 Tablette (800 mg Magaldrat) einnehmen. Die tägliche Dosis sollte 8 Tabletten (entsprechend 6400 mg Magaldrat) nicht überschreiten.
Hinweise
Bei Patienten mit Ulcus ventriculi aut duodeni sollte eine Untersuchung auf H. pylori -und im Falle des Nachweises - eine anerkannte Eradikationstherapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Eradikation auch die Ulkuskrankheit ausheilt.
Das Arzneimittel soll nicht zur Behandlung von Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Während der Schwangerschaft und Stillzeit den Arzt befragen.
Die Tabletten werden gelutscht oder gut zerkaut eingenommen. Bleiben die Beschwerden unter der Therapie länger als 2 Wochen bestehen, sollten diese klinisch abgeklärt werden, um eine mögliche Malignität auszuschliessen.
Da Antacida die Resorption gleichzeitig verabreichter Arzneimittel beeinträchtigen können, sollte grundsätzlich ein Abstand von 1 bis 2 Stunden zwischen der Einnahme von Magaldrat und anderen Arzneimitteln eingehalten werden.
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich 1-2 Stunden vor oder nach Einnahme von Magaldrat erfolgen.
Zusammensetzung
1 Tabl. enth.:
Magaldrat 800 mg Magaldrat HCl-Neutralisationskapazität: (entspr.) 22.6 mval, Sorbitol (HST) 774 mg, Macrogol 4000 (HST, Maltol (HST), Karamell-Aroma (HST, Sahne-Aroma (HST), Calciumbisdocosanoat (HST)
Hinweis: enth: Sorbitol,Aroma
Quelle: Nycomed,PZNNR: 0749293
Beipackzettel
Hersteller:
DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH Rigistr. D. 12277, Berlin
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30
weitere Informationen "Riopan Magentabletten 20 Kautabletten"
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Oder: Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Trinken Sie etwas Flüssigkeit nach.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Ra t sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
überdosierung?
Es sind keine überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wende n Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen a uf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder V orsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das ent haltene Magnesium und Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden . Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten. Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Ums tänden - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion (nur bei regelmäßiger Kon trolle der Aluminium- und Magnesiumspiegel)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahr en: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwanger schaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeiti gen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Weiche Stühle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitss törung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patient en auftreten. Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (EU-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Vanillin)!
- Vorsicht bei Allergie gegen die Konservierungsmittel Benzoesäure und Benzoate (EU-Nummer E 210, E 211, E 212, E 213)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Anthranilsäure-Derivate, die u.A. in Schmerzmitteln, aber auch in Bitterorangen- und Zitronenschale vorkommen!
- Vors icht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische à le und Terpentinöl!
- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten überempf indlichkeit gegenüber Sorbit oder Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
- Es ka nn Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimitt el, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mi t dem Medikament nicht eingenommen werden.
Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Magaldrat,Magaldrat,Sorbitol,Macrogol 4000,Maltol,Karamell-Aroma,Sahne-A roma,Calciumbisdocosanoat
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Oder: Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Trinken Sie etwas Flüssigkeit nach.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Ra t sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
überdosierung?
Es sind keine überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wende n Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen a uf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder V orsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das ent haltene Magnesium und Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden . Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten. Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Ums tänden - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion (nur bei regelmäßiger Kon trolle der Aluminium- und Magnesiumspiegel)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahr en: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwanger schaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeiti gen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Weiche Stühle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitss törung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patient en auftreten. Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (EU-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Vanillin)!
- Vorsicht bei Allergie gegen die Konservierungsmittel Benzoesäure und Benzoate (EU-Nummer E 210, E 211, E 212, E 213)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Anthranilsäure-Derivate, die u.A. in Schmerzmitteln, aber auch in Bitterorangen- und Zitronenschale vorkommen!
- Vors icht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische à le und Terpentinöl!
- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten überempf indlichkeit gegenüber Sorbit oder Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
- Es ka nn Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimitt el, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mi t dem Medikament nicht eingenommen werden.
Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Magaldrat,Magaldrat,Sorbitol,Macrogol 4000,Maltol,Karamell-Aroma,Sahne-A roma,Calciumbisdocosanoat
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