Gedankenkreisen - Wenn Gedanken nicht gehen wollen
Das Gedankenkarussell stoppen – Wie es gelingen kann
Die Gedanken sind frei. Manchmal jedoch, wenn sie sich festsetzen, nicht mehr loslassen, uns einnehmen, uns permanent beschäftigen, sind sie störend. Gedanken entstehen im Gehirn des Menschen, sie gehören zum Leben. Bewusstes Nachdenken ist notwendig, wenn es zum Beispiel darum geht, Antworten auf Fragen zu erhalten und Probleme im Alltag zu bewältigen. Jedoch dauerhaft über ein bestimmtes Thema nachzudenken, ohne eine Antwort oder eine Lösung zu finden, führt ins Grübeln. Vielleicht haben auch Sie manchmal das Gefühl, vor lauter Denken "platzt" Ihnen der Kopf und das Gedankenkreisen will einfach kein Ende finden. Wie Sie einen Weg aus dieser Schleife finden, erfahren Sie in unserem aktuellen Ratgeber.
- Das Gedankenkarussell stoppen – Wie es gelingen kann
- Was ist Gedankenkreisen?
- Techniken und Methoden, die helfen können, übermäßiges Grübeln zu reduzieren
- Methoden gegen negative Gedanken und Grübeleien, die mitunter etwas Zeit und Übung erfordern, um eine positive Wirkung zu erzielen
- Fazit
Was ist Gedankenkreisen?
Manches Thema oder manche Situation im Leben führt mitunter in ein zwanghaftes Denken. Dieses Denken wird bei vielen Menschen häufig zum Mittelpunkt im Alltag. Einschneidende Lebensereignisse oder Lebenskrisen führen zu übersteigertem Grübeln und Gedankenkreisen. Dies können zum Beispiel Probleme in der Beziehung zu anderen Menschen, als Paar oder in der Familie, Krankheit, Selbstzweifel oder die Frage nach der Zukunft und dem Geschehen in der Welt sein. Im Kopf läuft eine Endlosschleife ab. Die Gedanken kreisen in diesen Situationen nicht nur wenige Minuten, sondern unaufhaltsam um ein und dasselbe Thema. Versuche den Aus-Knopf des Gedankenkarussells zu finden, um das Gedankenkreisen zu stoppen, scheitern.
Manchmal sind es auch scheinbar belanglose Dinge und Situationen im Leben, die Menschen Angst und Sorgen bereiten können. Mit von der Partie sind die negativen Gedanken, die alles noch verschlimmern. Das ständige Grübeln mündet in eine Sackgasse. Die Frage wie das Grübeln und Gedankenkreisen zum Stoppen gebracht werden kann, führt zu keiner Antwort. Eine Lösung, mit der sich in Zukunft gut leben lässt, scheint im Moment nicht in Sicht. Diese Ausweglosigkeit kann häufig zu innerer Unruhe, Schlafstörungen, körperlichen Symptomen, wie Kopfschmerzen und Verspannungen führen.
Nehmen die negativen Gedanken und das Grübeln überhand, heißt es aufzuhorchen. Wussten Sie, dass ein Zusammenhang zwischen Grübeln und Depressionen besteht? Häufiges Grübeln kann mitunter eines der ersten Symptome einer beginnenden Depression sein. Lässt sich für das unaufhaltsame Gedankenkreisen keine Lösung finden, drückt das auf die Stimmung. Je mehr Minuten das Grübeln in Ihrem Kopf in Anspruch nimmt, umso mehr fühlen Sie sich vielleicht schlecht, niedergeschlagen und auch antriebslos. In Ihrem Kopf häufen sich Fragen über Fragen, doch Antworten erhalten Sie nur zum Teil oder nie. Sie fühlen sich, als würden Sie die Kontrolle über das sich immer weiter drehende Gedankenkarussell in Ihrem Leben verlieren. Ständiges Grübeln kann im Körper zu Stress und zum Burnout führen.
Durch das permanente Grübeln und Gedankenkreisen ist eine Situation entstanden, die mitunter eine psychologische Unterstützung erfordert, zum Beispiel in Form einer Therapie beim Psychotherapeuten. In der Apotheke erhältliche Medikamente wie Stimmungsaufheller, können sich positiv auf das Geschehen im Gehirn und somit auf das Denken auswirken. Dazu später mehr.
Sicher kennen Sie das Phänomen, besonders nachts im Bett passiert es: Sie machen sich Gedanken über das Tagesgeschehen, und das Gedankenkreisen beginnt. Ein Problem jagt das nächste. Im Kopf machen sich quälende Fragen und Sorgen um die Zukunft breit, mit dem Ergebnis, keine Antworten zu finden. Minuten werden zu Ewigkeiten. Das Grübeln raubt den Schlaf. Eine Lösung für das Problem scheint gerade nicht greifbar. Versuche, die negative Situation unter Kontrolle zu bekommen, scheitern. Im Bett schaltet das Gehirn in den Ruhemodus. Die Aktivitäten vom Tag liegen hinter Ihnen, und Sie haben dadurch genug Zeit zum Grübeln.
Wenn Sie auch zu den Menschen gehören, die sich mit den Fragen beschäftigen, was tun oder was hilft bei Gedankenkreisen, wie stoppt man Gedankenkreisen, oder wie stoppe ich das Gedankenkarussell, dann kann Ihnen dieser Beitrag vielleicht helfen, eine Lösung zu finden. In diesem Beitrag lernen Sie, wie sich das Grübeln überwinden lässt. Wir vermitteln Ihnen Techniken für Ihren Alltag, wie Sie das Gedankenkarussell stoppen können und welche Möglichkeiten es gibt, einer Depression vorzubeugen. Sie sollten wissen, dass Sie das Grübeln Energie kostet, die Sie gut für wichtigere Dinge und Aufgaben in Ihrem Leben gebrauchen können, um glücklich zu sein. Nehmen Sie sich einige Minuten bewusst Zeit und stoppen für einen Moment Ihr Gedankenkarussell im Kopf. Es gibt eine Vielzahl von nützlichen Techniken und Methoden gegen übersteigertes Grübeln. Dazu zählen neben Anregungen, die Sie sofort ausprobieren können, auch Methoden, die etwas Zeit zum Erlernen benötigen, sodass in Zukunft wieder Ruhe in Ihren Kopf einkehrt.
Techniken und Methoden, die helfen können, übermäßiges Grübeln zu reduzieren
In den folgenden Abschnitten wollen wir Ihnen einige Techniken und Methoden vorstellen, mit denen Sie das Gedankenkreisen stoppen können.
1. Gedankenstopp
Sobald Ihnen bewusst wird, dass Sie durch zu viel Denken ins Grübeln geraten, können Sie lernen, diese Gedanken augenblicklich zu beenden. Sich mit Nachdenken und Fragen das Gehirn zu zermartern, ist keine Lösung für das Problem. Wenn Sie wieder einmal einen negativen Gedanken bemerken, der gerade in Ihrem Kopf mehr Raum einnimmt, als Ihnen lieb ist, und Sie ins Grübeln versetzt, sagen Sie innerlich mit aller Entschlossenheit "Stopp!" In diesem Moment stoppen Sie zunächst das Grübeln, und es wird Ihnen bewusst, dass Sie die Situation beherrschen. Damit ist das Problem aber noch nicht vom Tisch. Sie müssen nun versuchen, sich genau jetzt auf positive Dinge zu konzentrieren, damit sich Ihr Gehirn nicht weiter mit Grübeln beschäftigt. Grübeleien, die Ihr Gedankenkarussell ständig unter Kontrolle halten, versetzen Ihren Körper in Stress und wirken sich negativ auf Ihre Gesundheit aus.
2. Ablenkung
Negative Gedanken an sich, sind nicht immer das Problem. Es ist ihre Dauerpräsenz, die dem Körper nicht gut tut. Durch Ablenkung sind die negativen Gedanken und das Grübeln gut zu stoppen. Hierdurch kann einer Depression vorgebeugt werden. Das Augenmerk wird auf Gefühle, Dinge, Aktivitäten usw. gelenkt, die sich positiv auswirken. Nachfolgend ein paar Beispiele:
- Einen Spaziergang machen.
- Eine Verabredung mit Freunden.
- Sport treiben, z.B. Walking oder Joggen.
- Einen Brief schreiben.
- Ein Buch lesen.
- Malen oder etwas Basteln.
- Das Gehirn trainieren durch Rätsel lösen, Denksportaufgaben.
- Der Gesundheit etwas Gutes tun, wie z.B. ein entspannendes Bad nehmen, oder die Sauna besuchen.
- Ein leckeres Menü zubereiten, Rezepte aus aller Welt finden Sie im Internet.
- Etwas Neues lernen.
Gut ist, selbst aktiv zu werden, um das Gedankenkreisen zu durchbrechen. Die hier aufgeführten Ablenkungsstrategien sollen helfen, den Fokus auf positive Dinge in Ihrem Leben zu richten, statt ständig über Probleme nachzudenken. Werden Sie sich bewusst, welche dieser Ablenkungsstrategien für Sie gut und richtig sind. Stellen Sie sich mit Hilfe dieser Vorschläge einen sogenannten Erste-Hilfe-Koffer zusammen, auf den sie in Zukunft zurückgreifen können.
3. Achtsamkeit und Akzeptanz dessen, was gerade ist
Gehören Sie zu den Menschen, für die Ablenkung keine wirkliche Hilfe ist, dann wäre vielleicht Achtsamkeit eine Lösung, denn Achtsamkeit kann Ihre belastenden Gedanken ändern.
Wie häufig ertappen Sie sich dabei, über die Vergangenheit und Zukunft nachzudenken, anstatt sich auf die Gegenwart zu konzentrieren? Achtsamkeit hilft Ihnen, Ihr Denken auf das Hier und Jetzt zu lenken. Achtsamkeit ist eine Form von Konzentration, die mit der Wahrnehmung der Gedanken zu tun hat, ohne diese im gleichen Moment als gut oder schlecht zu bewerten. Sprich, wenn Sie gerade ein Gedanke überkommt, der in Ihrem Gehirn negative Gefühle hervorruft, nehmen Sie diesen Gedanken wahr, aber geraten nicht gleich in Panik. Versuchen Sie zu akzeptieren, dass Gedanken kommen, aber auch wieder gehen.
Machen Sie sich bewusst, dass Sie nur begrenzte Möglichkeiten haben, Ihre Gedanken zu lenken. Das Annehmen dessen, was gerade im Moment passiert und nicht zu ändern ist, kann einen positiven Effekt auf Ihre Gedanken und auf das Gedankenkreisen ausüben. Mehr zum Thema Achtsamkeit sowie Achtsamkeitsübungen haben wir für Sie in einem eigenen Artikel zusammengefasst.
4. Tagebuch führen
Negative Gedanken und ständiges Grübeln sind oft nicht greifbar. Im Nachhinein kann man sich nicht mehr wirklich an die konkreten einzelnen Gedanken aus der Vergangenheit erinnern. Tagebuch schreiben, kann eine befreiende Wirkung auf belastende Gedanken haben, denn verbalisierte, zu Papier gebrachte Gedanken, sind leichter auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu kontrollieren. Des Weiteren kann das Führen eines Tagebuchs die Symptome einer Depression lindern.
5. Die Türhüter-Übung
Diese Methode geht auf den Mönch Evagrius Ponticus zurück. Stellen Sie sich die Situation vor, dass die negativen Gedanken als Gäste um Einlass bittend, an Ihre innere Tür klopfen. Stellen Sie den anklopfenden Gedanken die Frage, was diese Ihnen mitteilen möchten. Welche Gefühle verbergen sich hinter dem, was Sie gerade so beschäftigt? Welche Sehnsucht oder welche unerfüllten Bedürfnisse stecken eventuell dahinter? Als Türhüter haben Sie die Kontrolle darüber, diese Gedanken nicht hereinzulassen.
Methoden gegen negative Gedanken und Grübeleien, die mitunter etwas Zeit und Übung erfordern, um eine positive Wirkung zu erzielen
Neben diesen sofort anwendbaren und relativ einfach erlernbaren Methoden, gibt es eine Vielzahl weiterer Techniken, die bei hartnäckigen Grübeleien helfen können. Auch sie können Depressionen gut entgegenwirken. Sie erfordern allerdings einige Übung.
1. Meditation
Regelmäßige Meditation wirkt sich positiv aus auf die psychische und körperliche Konstitution und somit auf Ihre Gesundheit. Meditation kann neben Grübeleien und Gedankenkreisen, auch gegen Angst und sich übermäßiges Sorgen hilfreich sein. Mit dieser Technik ist es möglich, eine tiefe innere Entspannung im Körper herbeizuführen. Wenn Sie sich täglich einige Minuten Zeit nehmen, diese Übung durchzuführen, kann das ein bedeutsamer Schritt in eine positive Zukunft sein. Kursangebote finden Sie im Internet. Eine Alternative ist auch das Lernen über ein Selbststudium.
2. Progressive Muskelentspannung
Eine weitere Art der Entspannung ist die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen. Sie kann bei regelmäßiger Anwendung dazu beitragen, das Gedankenkreisen und somit psychische und körperliche Übererregung zu stoppen. Bei dieser Methode werden verschiedene Muskelpartien im Körper unter Anleitung zunächst angespannt und anschließend wieder entspannt. Auch hier finden Sie bei der Suche im Internet hilfreiche Adressen. Die Kursgebühren werden Ihnen von vielen Krankenkassen ganz oder zum Teil erstattet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich das Wissen über zahlreiche Bücher mit beiliegender CD anzueignen.
3. Das Einüben von Dankbarkeit
Das Thema Dankbarkeit ist nicht unerheblich, bei der Frage, wie das Gedankenkarussell zum Stoppen gebracht werden kann. Dankbarkeit macht glücklich, indem sie einen positiven Effekt auf negative Gedanken und das Grübeln ausübt. Dankbarkeit führt zu innerer Ruhe und kann Depressionen vorbeugen. Stellen Sie sich täglich die Frage, wofür Sie dankbar sein können. Wenn Sie abends im Bett den Tag Revue passieren lassen und Angst und Sorgen sich neben Ihnen breit machen wollen, legen Sie Ihren Fokus auf das, was Ihren Tag bereichert hat. Dies können zum Beispiel Begegnungen mit Menschen, auch außerhalb der Familie sein, oder Erinnerungen an schöne Erlebnisse. Wie oft ist man mit Nachdenken über Dinge beschäftigt, die nicht verfügbar sind, oder man verliert sich in Grübeleien in dem, was unabänderlich in der Vergangenheit passiert ist. Es ist mühsam nach Antworten zu suchen, für die es auch in Zukunft keine Lösung gibt. Dabei wird übersehen, was das Leben an positivem Gefühl vermitteln will. Es sind oft genau die kleinen Dinge und Situationen, die gut tun, und für die man dankbar sein darf, statt über das nachzudenken, was gerade Angst und Stress auslöst. Dankbarkeit lässt sich lernen. Manchmal braucht es etwas Zeit. Mit diesem Wissen kann Dankbarkeit Ihr Leben in eine positive Richtung lenken. Der Kopf wird frei für das, was das Beste für Sie ist und für das, was Sie glücklich macht.
4. Die kognitive Verhaltenstherapie
Die Kognitive Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie. Die Therapie soll dazu beitragen, sich über Ihre Gedanken (Kognitionen), Einstellungen und über Ihre Erwartungen, Klarheit zu verschaffen. Das Ziel dieser Therapie ist es, dass negative Gefühle und falsche und belastende Überzeugungen erkannt und verändert werden. Dieses Wissen ist hilfreich für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Wenn es sich bei Ihrem Grübeln nicht mehr um ein Gedankenkarussell von kurzer Dauer handelt, sondern wenn das Grübeln Ihren Alltag bestimmt, droht Ihre Welt eventuell aus den Fugen zu geraten. Vielleicht fühlen Sie sich, als hätten sie die Kontrolle über Ihr Leben abgegeben. Jetzt ist es hilfreich, über eine Therapie beim Psychotherapeuten nachzudenken. Eine Psychotherapie kommt besonders dann in Frage, wenn Sie seit längerem unter dem Symptom einer Depression und Schlafstörungen leiden. Der erste Schritt führt zum Allgemeinmediziner. Er kann abklären, ob die Ursache in einer psychischen Erkrankung begründet liegt, oder ob der auslösende Faktor das Tag für Tag ständige Grübeln ist. Die kognitive Verhaltenstherapie wird mit Hilfe des Psychotherapeuten durchgeführt.
5. Medikamente
Nicht immer ist eine Psychotherapie ausreichend, um die durch das Grübeln entstandene Depression zu behandeln. Manche Menschen sind so mit Angst behaftet, dass sie in der Psychotherapie nicht richtig mitarbeiten können. Hier kann die Behandlung mit zum Teil verschreibungspflichtigen Medikamenten unterstützt werden. Hierzu zählen zum einen Antidepressiva, welche als Stimmungsaufheller fungieren, den Antrieb normalisieren und körperliche Symptome, wie etwa Schlafstörungen, verringern, sowie Tranquilizer, welche beruhigend und angstlösend wirken. Aber auch rezeptfreie Medikamente können ein erster Ansatz sein. Diese erhalten Sie zum Beispiel in unserer Online-Apotheke. Sie können einen positiven Effekt auf leichte depressive Verstimmungen bzw. nervöse Unruhe haben. Natürliche Stimmungsaufheller, wie Sie in unserem Online-Shop erhältlich sind, können bei ängstlicher Verstimmung, nervöser Unruhe und leicht depressiven Verstimmungen hilfreich sein. Enthalten sind hier z.B. pflanzliche Wirkstoffe wie Johanniskraut, Lavendel und Passionsblume.
Bitte beachten Sie, dass es wichtig ist, diese Medikamente nicht ohne fachkundigen Rat durch Ihren behandelnden Arzt bzw. Psychotherapeuten einzunehmen.
Fazit
Gedankenkreisen, Grübel, Gedankenkarussell: Es gibt viele Begriffe für den scheinbar nie enden wollenden Strom an Gedanken, der das Leben zum Teil stark negativ beeinflussen kann. Aber es gibt Abhilfe und Möglichkeiten diesen Strudel aus negativen Gedanken zu durchbrechen und im besten Fall einer Depression vorzubeugen. Von einfachen Techniken wie Ablenkung schaffen oder Tagebuch führen bis zu Methoden, die erlernt werden müssen, wie progressive Muskelentspannung oder Meditation. Sollten Sie merken, dass Sie das Gedankenkreisen selbst nicht in den Griff bekommen, ist ein Besuch beim Arzt ratsam. Er wird Ihnen gegebenenfalls mit medikamentöser Unterstützung helfen, dem Gedankenkarussell zu entkommen.
Bildquelle: ©Cristina Conti - stock.adobe.com