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Gelusil Lac 100 Kautabletten
- Hilft bei Sodbrennen
- Mit Vanille-Sahne Aroma
- Praktische Kautablette
- Ideal für unterwegs
Inhalt 100 Kautabletten
30,50 €
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Bei Säurebeschwerden und / oder Sodbrennen. Praktisch für unterwegs Anwendungsgebiete Das... mehr
Produktinformationen "Gelusil Lac 100 Kautabletten"
Bei Säurebeschwerden und / oder Sodbrennen. Praktisch für unterwegs
Das Arzneimittel wird angewendet bei Säurebeschwerden verschiedener Art wie Sodbrennen oder saures Aufstoßen. Zur unterstützenden Therapie bei Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni.
Sind die Beschwerden unter der Behandlung nicht abgeklungen, sollte spätestens nach 2 Wochen der Arzt mögliche Ursachen abklären. Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 14 Tage ein. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
Die Kautabletten sind zum Einnehmen (zum Kauen oder Lutschen) bestimmt. Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich 1 bis 2 Stunden vor oder nach Einnahme von dem Arzneimittel erfolgen. Des Weiteren sollten Sie das Arzneimittel 1 bis 2 Stunden nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen einnehmen.
Besonders wichtig ist dies bei bestimmten Antibiotika (z. B. Tetracycline und Chinolonderivate wie Ciprofloxacin, Ofloxacin und Norfloxacin) und auch bei Natriumfluorid, Eisen, herzwirksamen Glykosiden, Chenodesoxycholsäure, H2-Rezeptor-Inhibitoren und Cumarin-Derivaten.
Deswegen sollte die Einnahme anderer Arzneimittel 1 bis 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von dem Arzneimittel erfolgen.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie sollten das Präparat nicht gleichzeitig mit säurehaltigen Getränken (z. B. Obstsaft, Wein) bzw. Lebensmitteln einnehmen, da dies zu einer unerwünschten Steigerung der Aluminiumaufnahme aus dem Darm führt. Auch Brausetabletten enthalten Fruchtsäuren, die die Aluminiumaufnahme aus dem Darm steigern können.
bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten auch bei kurzfristigem Gebrauch von dem Arzneimittel die Aluminiumplasmakonzentrationen bestimmt werden. Darüber hinaus sind bei diesen Patienten in regelmäßigen Abständen (etwa alle halbe Jahre) ärztliche Untersuchungen sinnvoll, um möglichst frühzeitig eine Anreicherung von Aluminium im Nervensystem, den Knochen, der Leber und anderen Geweben zu erkennen
bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen insbesondere bei Patienten mit gleichzeitig bestehender Nierenfunktionsstörung sollten die Untersuchungen zum Ausschluss der Anreicherung von Aluminium in den Organen ebenfalls durchgeführt werden.
Antacida sollten nicht über einen langen Zeitraum und in hohen Dosen eingenommen werden.
Die Aluminium-Serumspiegel sollten bei langfristigem Gebrauch regelmäßig kontrolliert werden. Dies gilt insbesondere für Patienten mit Nierenfunktionsstörungen.
Bei Patienten mit Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni sollte eine Untersuchung auf H. pylori - und im Falle des Nachweises - eine anerkannte Eradikationstherapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Eradikation auch die Ulkuskrankheit ausheilt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
Geben Sie das Arzneimittel nicht an Kinder bis 12 Jahren, da bisher keine ausreichend
Bei ungenügender Nierenleistung (Niereninsuffizienz) und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nervengewebe kommen.
Bei hoher Dosierung kann es zu gastrointestinalen Beschwerden wie weichen Stühlen, aber auch Verstopfung, Blähungen und Völlegefühl kommen. In Einzelfällen wurden bei Langzeittherapie mit Aluminiumhydroxid Darmverschlüsse beobachtet.
Lactoseintoleranz gegen Inhaltsstoffe des Arzneimittels.
Bei ungenügender Nierenleistung (Niereninsuffizienz) und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Knochengewebe und zur Phosphatverarmung kommen.
Silikatsteine in der Niere oder Harnblase in Einzelfällen bei Langzeittherapie
Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von magnesium- und aluminiumhaltigen Medikamenten wie von dem Arzneimittel einen erhöhten Magnesiumgehalt des Blutes (Hypermagnesiämie) und einen Anstieg der Serum-Aluminiumspiegel verursachen.
Anwendungsgebiete
Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Bindung von Magensäure (Antacidum).Das Arzneimittel wird angewendet bei Säurebeschwerden verschiedener Art wie Sodbrennen oder saures Aufstoßen. Zur unterstützenden Therapie bei Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni.
Aktive Wirkstoffe
500 mg Aluminium-Magnesium-silicat (1:2:3)Hilfsstoffe
Magnesium stearat, Vanille-Aroma, Vanille-Sahne-Aroma, trocken, 250221 Symrise, Saccharose, TrockenmagermilchAnwendung & Dosierung
Die empfohlene Dosis beträgt bei Bedarf mehrmals täglich bis zu 3 Kautabletten. Die tägliche Dosis sollte 9 Kautabletten entsprechend 4500 mg Aluminium-Magnesium-Silicat nicht überschreiten.Sind die Beschwerden unter der Behandlung nicht abgeklungen, sollte spätestens nach 2 Wochen der Arzt mögliche Ursachen abklären. Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 14 Tage ein. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
Die Kautabletten sind zum Einnehmen (zum Kauen oder Lutschen) bestimmt. Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich 1 bis 2 Stunden vor oder nach Einnahme von dem Arzneimittel erfolgen. Des Weiteren sollten Sie das Arzneimittel 1 bis 2 Stunden nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen einnehmen.
Schwangerschaft & Stillzeit
Das Nutzen-Risiko-Verhältnis sollte vor der Einnahme von aluminiumhaltigen Antacida während der Schwangerschaft sorgfältig abgewogen werden. Das Arzneimittel sollten Sie in der Schwangerschaft nur kurzfristig anwenden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden. Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apotheke um Rat.Gegenanzeigen
- allergisch gegen Aluminium-Magnesium-Silikat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- einen erniedrigten Phosphatspiegel im Blut (Hypophosphatämie) haben.
- eine Verstopfung der Engstellen im Dickdarm (Stenosen) haben.
- Das Arzneimittel darf Säuglingen nicht gegeben werden.
Wechselwirkungen
Die Aufnahme und damit auch die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln wird durch das Arzneimittel vermindert.Besonders wichtig ist dies bei bestimmten Antibiotika (z. B. Tetracycline und Chinolonderivate wie Ciprofloxacin, Ofloxacin und Norfloxacin) und auch bei Natriumfluorid, Eisen, herzwirksamen Glykosiden, Chenodesoxycholsäure, H2-Rezeptor-Inhibitoren und Cumarin-Derivaten.
Deswegen sollte die Einnahme anderer Arzneimittel 1 bis 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von dem Arzneimittel erfolgen.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie sollten das Präparat nicht gleichzeitig mit säurehaltigen Getränken (z. B. Obstsaft, Wein) bzw. Lebensmitteln einnehmen, da dies zu einer unerwünschten Steigerung der Aluminiumaufnahme aus dem Darm führt. Auch Brausetabletten enthalten Fruchtsäuren, die die Aluminiumaufnahme aus dem Darm steigern können.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance weniger als 30 ml/min) haben, dürfen Sie das Arzneimittel nur bei regelmäßiger Kontrolle der Magnesium- und Aluminium-Serumspiegel einnehmen.bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten auch bei kurzfristigem Gebrauch von dem Arzneimittel die Aluminiumplasmakonzentrationen bestimmt werden. Darüber hinaus sind bei diesen Patienten in regelmäßigen Abständen (etwa alle halbe Jahre) ärztliche Untersuchungen sinnvoll, um möglichst frühzeitig eine Anreicherung von Aluminium im Nervensystem, den Knochen, der Leber und anderen Geweben zu erkennen
bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen insbesondere bei Patienten mit gleichzeitig bestehender Nierenfunktionsstörung sollten die Untersuchungen zum Ausschluss der Anreicherung von Aluminium in den Organen ebenfalls durchgeführt werden.
Antacida sollten nicht über einen langen Zeitraum und in hohen Dosen eingenommen werden.
Die Aluminium-Serumspiegel sollten bei langfristigem Gebrauch regelmäßig kontrolliert werden. Dies gilt insbesondere für Patienten mit Nierenfunktionsstörungen.
Bei Patienten mit Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni sollte eine Untersuchung auf H. pylori - und im Falle des Nachweises - eine anerkannte Eradikationstherapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Eradikation auch die Ulkuskrankheit ausheilt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
Geben Sie das Arzneimittel nicht an Kinder bis 12 Jahren, da bisher keine ausreichend
Mögliche Nebenwirkungen
Allergien gegen die sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.Bei ungenügender Nierenleistung (Niereninsuffizienz) und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nervengewebe kommen.
Bei hoher Dosierung kann es zu gastrointestinalen Beschwerden wie weichen Stühlen, aber auch Verstopfung, Blähungen und Völlegefühl kommen. In Einzelfällen wurden bei Langzeittherapie mit Aluminiumhydroxid Darmverschlüsse beobachtet.
Lactoseintoleranz gegen Inhaltsstoffe des Arzneimittels.
Bei ungenügender Nierenleistung (Niereninsuffizienz) und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Knochengewebe und zur Phosphatverarmung kommen.
Silikatsteine in der Niere oder Harnblase in Einzelfällen bei Langzeittherapie
Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von magnesium- und aluminiumhaltigen Medikamenten wie von dem Arzneimittel einen erhöhten Magnesiumgehalt des Blutes (Hypermagnesiämie) und einen Anstieg der Serum-Aluminiumspiegel verursachen.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr verwenden. Kühl und trocken aufbewahren. Vor Kindern unzulänglich aufbewahrenPflichttext
Das Arzneimittel wird angewendet bei Säurebeschwerden verschiedener Art wie Sodbrennen oder saures Aufstoßen. Zur unterstützenden Therapie bei Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeniHersteller:
CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH Ziegelhof 24 D. 17489, Greifswald
www.cheplapharm.com
info@cheplapharm.com
Kundenbewertungen
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
30.06.2017
Bei kurzfristig auftretendem Sodbrennen - insbesondere zur Nachtzeit.
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
03.08.2015
****
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- Säurebedingte Magenbeschwerden, wie:
- Sodbrennen
- Saures Aufstoßen
- Magengeschwür, unterstützende Be handlung
- Zwölffingerdarmgeschwüre, unterstützende Behandlung
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Oder: Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht lä nger als 2 Wochen anwenden.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweife lsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgesch riebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von de n Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach s einen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das ent haltene Magnesium und Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die beim Stuhlgang ausgeschieden werden. De rart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatman gel
- Verstopfung
- Verengung des Dickdarms (Dickdarmstenose)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihr em Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion (nur bei regelmäßiger Kontrolle der Aluminium- und Magnesiums piegel)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht ange wendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren A rzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werd en kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sp rechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung b ei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung wäh rend der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werden vo r allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiß!
- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Sorbit oder Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell v or der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brauset abletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.
Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Aluminium-Magnesium-Silicat (1:2:3),Aluminium-Magnesium-Silicat (1:2:3), Vanille-Sahne-Aroma, trocken, 250221 Symrise,Vanille-Aroma, trocken, 222641 Symrise,Trockenmagermilch,Lactose-1-Wasser,M agnesiumdistearat,Saccharose
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Bewertungen und Erfahrungen zu "Gelusil Lac 100 Kautabletten"
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
30.06.2017
Bei kurzfristig auftretendem Sodbrennen - insbesondere zur Nachtzeit.
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
03.08.2015
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