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Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon 48 Stück

  • Schnelle Hilfe bei Kopf-, Regel- und Zahnschmerzen
  • Einnahme ohne Wasser
  • Zergeht auf der Zunge
  • Ab 6 Jahren geeignet
GRATIS
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Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon 48 Stück
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Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon 48 Stück
Artikelnummer:
3009628
PZN:
03443838
Inhalt:
48 Stück
Marke:
Inhalt 48 Stück
AVP* 30,48 € 22,99 € 24
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

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Zergehen einfach auf der Zunge - Einnahme ohne Wasser & unterwegs möglich Die Nurofen... mehr

Produktinformationen "Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon 48 Stück"

Zergehen einfach auf der Zunge - Einnahme ohne Wasser & unterwegs möglich

Die Nurofen Schmelztabletten mit 200 mg Ibuprofen sind altersgerecht dosiert für Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche und lindern leichte bis mäßige Schmerzen wie Kopfschmerzen, Regelschmerzen und Zahnschmerzen.

Sie schmecken angenehm nach Zitrone und zergehen einfach auf der Zunge, können also problemlos ohne Wasser und auch unterwegs eingenommen werden.

Diese einfache und praktische Anwendung macht die Nurofen Schmelztabletten zum idealen Begleiter. So können auch auf Reisen oder in einem aktiven Alltag die Kopfschmerzen schnell und zuverlässig behandelt werden. Ideal auch für alle, die Probleme mit Schluckbeschwerden haben.

Vertrauen Sie dem Schmerzexperten
Nurofen, wenn es um Schmerzen und Ihre Gesundheit geht. Ob Kopf- oder Rückenschmerzen, Zahn-, Fieber- oder Erkältungsschmerz - Nurofen bietet für jede Altersgruppe die richtige Dosierung zur Linderung Ihrer Schmerzen.

Anwendungsgebiete

Nurofen wird angewendet zur:
  • Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen
  • fiebersenkung

Aktive Wirkstoffe

Der Wirkstoff ist Ibuprofen.
Jede Schmelztablette enthält 200 mg Ibuprofen.

Hilfsstoffe

Die sonstigen Bestandteile sind: Ethylcellulose, gefälltes Siliciumdioxid, Hypromellose, Mannitol (Ph.Eur.), Aspartam (E951), Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Zitronen-Aroma.

Anwendung & Dosierung

Nurofen soll von Kindern unter 6 Jahren nicht eingenommen werden. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.

Kinder und Jugendliche
Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Erwachsene
Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Kinder von 6-9 Jahren (20-28 Kg)
Einzeldosis: 1 Schmelztablette
Tägliche Gesamtdosis: Anfangsdosis 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen) alle 6 - 8 Stunden. Geben Sie Ihrem Kind nicht mehr als 3 Schmelztabletten (600 mg Ibuprofen) in 24 Stunden

Kinder von 10-12 Jahren (29-40 Kg)
Einzeldosis: 1 Schmelztablette
Tägliche Gesamtdosis: Anfangsdosis 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen) alle 4 - 6 Stunden. Geben Sie Ihrem Kind nicht mehr als 4 Schmelztabletten (800 mg Ibuprofen) in 24 Stunden

Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene
Einzeldosis: 1-2 Schmelztabletten
Tägliche Gesamtdosis: Anfangsdosis 1-2 Schmelztabletten (200 mg bis 400 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 oder 2 Schmelztabletten (200 mg oder 400 mg Ibuprofen) alle 4 - 6 Stunden. Nehmen Sie nicht mehr als 6 Schmelztabletten (1.200 mg Ibuprofen) in 24 Stunden ein.

Schwangerschaft & Stillzeit

Schwangerschaft
Dieses Arzneimittel darf während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Nehmen Sie dieses Arzneimittel, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nicht in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft ein.

Stillzeit
Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über, kann aber während der Stillzeit eingenommen werden, wenn die empfohlene Dosis eingehalten wird und es über die kürzest mögliche Zeit angewendet wird.

Fortpflanzungsfähigkeit
Vermeiden Sie es dieses Arzneimittel einzunehmen, wenn Sie schwanger werden wollen.

Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat

Gegenanzeigen

Nurofen darf nicht eingenommen werden,
  • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
  • wenn Sie nach vorherigen Einnahmen von Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder ähnlichen Schmerzmitteln (NSAR) schon einmal unter Atemnot, Asthma, laufender Nase, Schwellungen Ihres Gesichts und/oder Ihrer Hände oder Nesselausschlag gelitten haben;
  • wenn Sie schwere Leber- oder Nierenschäden oder eine Herzmuskelschwäche haben;
  • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);
  • wenn Sie in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) eine Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) hatten;
  • wenn Sie Hirnblutungen (zerebrovasculäre Blutungen) oder andere aktive Blutungen haben;
  • wenn Sie ungeklärte Blutbildungsstörungen haben;
  • wenn Sie stark dehydriert sind (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme);
  • während der letzten drei Schwangerschaftsmonate (siehe unten)

Wechselwirkungen

Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Nurofen kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan) Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Nurofen ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Nurofen zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
Dies gilt insbesondere für die Einnahme folgender Arzneimittel:
  • Andere NSAR einschließlich Cyclooxigenase-2-Hemmer, da sich dadurch das Risiko von Magen- und Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann;
  • Digoxin (gegen Herzinsuffizienz), da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann;
  • Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Stoffe enthalten), da sich dadurch das Risiko von Magen- und Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann;
  • Thrombozytenaggregationshemmer, da sich dadurch das Risiko von Blutungen erhöhen kann;
  • Acetylsalicylsäure (geringe Dosis), da sich der blutverdünnende Effekt verringern kann;
  • Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie z.B. Warfarin), da Ibuprofen die blutverdünnende Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann;
  • Phenytoin (gegen Epilepsie), da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann;
  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Arzneimittel gegen Depression), da diese das Risiko von Magen-/Darmblutungen erhöhen können;
  • Lithium (ein Arzneimittel gegen Manisch-Depressive Krankheit und Depression), da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann;
  • Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel gegen Gicht), da dadurch die Ausscheidung von Ibuprofen verzögert werden kann;
  • Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und Entwässerungstabletten, da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen kann und dadurch möglicherweise ein erhöhtes Risiko für die Nieren entsteht;
  • Kaliumsparende Diuretika, da dadurch eine Hyperkaliämie (zu viel Kalium im Blut) auftreten kann;
  • Methotrexat (ein Arzneimittel zur Krebsbehandlung oder Rheumabehandlung), da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann;
  • Tacrolimus und Cyclosporin (Arzneimittel zur Immunsuppression), da dadurch Nierenschäden auftreten können;
  • Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS). Bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten (-Bluter-) kann das Risiko für Gelenkblutungen (Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, erhöht sein;
  • Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckers), da Wechselwirkungen möglich sind;
  • Chinolon-Antibiotika, da ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle besteht;
  • Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmer) gegen Pilzinfektionen, da die Wirkung von Ibuprofen verstärkt werden kann. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie Nurofen einnehmen,
  • wenn Sie eine Infektion haben - siehe unter -Infektionen-.
  • bei bestimmten Hautkrankheiten (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose);
  • wenn Sie bestimmte angeborene Störungen bei der Blutbildung haben (z.B. akute intermittierende Porphyrie);
  • wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden;
  • wenn Sie an Magen- und Darmkrankheiten leiden oder gelitten haben (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn);
  • bei verminderter Nierenfunktion;
  • bei Leberfunktionsstörungen;
  • wenn Sie versuchen schwanger zu werden;
  • Wenn Sie an Asthma oder allergischen Reaktionen leiden oder gelitten haben, kann Atemnot auftreten;
  • Wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemerkrankungen leiden, ist das Risiko einer allergischen Reaktion größer. Die allergischen Reaktionen können als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht auftreten;
  • Die Einnahme von Nurofen während einer Windpockenerkrankung sollte vermieden werden;
  • Bei einer länger dauernden Einnahme von Nurofen sollten Ihre Leberwerte, Ihre Nierenfunktion und Ihr Blutbild regelmäßig überwacht werden;
  • Nebenwirkungen können durch die Einnahme der niedrigsten wirksamen Dosis über die kürzest mögliche Zeit reduziert werden;
  • Bei älteren Personen können häufiger Nebenwirkungen auftreten;
  • Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu dauerhaften schweren Nierenschäden führen. Durch physische Belastung in Verbindung mit Salzverlust und Dehydratation kann das Risiko erhöht werden. Dies sollte man vermeiden;
  • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen;
  • Eine gleichzeitige Anwendung von Nurofen mit anderen NSAR, einschließlich COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmer), vergrößert das Risiko von Nebenwirkungen (siehe Abschnitt -Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln-) und sollte deshalb vermieden werden;
  • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen;
  • Direkt nach einem größeren chirurgischen Eingriff ist besondere ärztliche Überwachung notwendig;

Mögliche Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen und Übelkeit, Verdauungsbeschwerden, Durchfall, Erbrechen, Blähungen (Flatulenz), Verstopfung; leichter Blutverlust im Magen und/oder Darm, der in Ausnahmefällen Blutarmut (Anämie) hervorrufen kann.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
  • Magen-Darm-Geschwüre, -Durchbruch oder -Blutung, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlechterung bestehender Darmkrankheiten (Colitis oder Morbus Crohn), Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
  • Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregbarkeit, Reizbarkeit oder Müdigkeit
  • Sehstörungen
  • Verschiedenartige Hautausschläge
  • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Nesselsucht und Juckreiz
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
  • Ohrensausen (Tinnitus
  • Erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, Schmerzen in der Seite und/oder im Bauchraum, Blut im Urin und Fieber können Anzeichen einer Nierenschädigung sein (Papillennekrose).
  • Verminderter Hämoglobinwert
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
  • Speiseröhrenentzündung, Entzündung der Bauchspeicheldrüse und Bildung von membranartigen Darmverengungen (intestinale, diaphragmaartige Strikturen)
  • Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt und Schwellungen des Gesichts und der Hände (Ödeme)
  • Verringerte Urinausscheidung und Schwellungen (besonders bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion), Wasseransammlungen im Körper (Ödeme), trüber Urin (nephrotisches Syndrom); Entzündungen der Nieren (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Wenn eines der oben genannten Symptome auftritt oder Sie ein allgemeines Unwohlsein empfinden, beenden Sie die Einnahme von Nurofen und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, da dies erste Anzeichen einer Nierenschädigung oder eines Nierenversagens sein können.
  • Psychotische Reaktionen, Depression
  • Hoher Blutdruck, Gefäßentzündung (Vaskulitis)
  • Herzklopfen (Palpitationen)
  • Funktionsstörungen der Leber, Leberschäden (erste Anzeichen können Hautverfärbungen sein), insbesondere bei Langzeitanwendung, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis)
  • Störungen bei der Blutbildung - erste Anzeichen sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, schwere Erschöpfung, Nasen- und Hautblutungen sowie ungeklärte blaue Flecken. In diesen Fällen sollten Sie die Therapie sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit Schmerzmitteln oder fiebersenkenden Arzneimitteln (Antipyretika) sollte unterbleiben.
  • Schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion)
  • Verschlimmerung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. nekrotisierende Fasziitis) sind im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter NSAR beschrieben worden. Wenn Entzündungszeichen auftreten oder sich verschlimmern, sollten Sie unverzüglich zu Ihrem Arzt gehen. Es muss geklärt werden, ob eine anti-infektive/antibiotische Therapie notwendig ist.
  • Symptome einer aseptischen Meningitis (Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinseintrübung) wurden nach Einnahme von Ibuprofen beobachtet. Patienten mit bestehenden Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenose) sind möglicherweise eher betroffen. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn diese Symptome auftreten.
  • Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell Syndrom), Haarausfall (Alopezie)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • Reaktivität der Atemwege wie Asthma, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus) oder Kurzatmigkeit
  • Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).
  • Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Nurofen, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung.
  • Die Haut wird lichtempfindlich

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25°C lagern

Pflichttext

Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon

Wirkstoff: Ibuprofen

Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält: Aspartam und Natrium.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

NURFD_0289

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg

Hersteller:

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH Darwinstraße D. 69115, Heidelberg

Kundenbewertungen
Sindy 03.03.2024

Gute Tabelle

Für Kinder oder Erwachsene die Probleme beim schlucken von Tabletten haben, ist diese Schmelztablette perfekt. Bei Kopfschmerzen gut

Gabi Gierl 02.03.2024

Sehr gute Wirkung trotz niedriger Dosierung

Trotz niedriger Dosierung wirken die Lutschtabletten schnell und zuverlässig. Hervorragend geeignet für Kinder, aber auch für Erwachsene bei leichteren Schmerzen.

Josefine Frau Dittrich 13.10.2023

Ideal für Kinder

Leider hat meine Tochter bereits mit 10 Jahren mit Kopfschmerzen zu kämpfen, erblich bedingt. Da aber normaöe Tabletten nicht für Kinder geeignet sind, geschweige diese gut einnehmen sind, bin ich von den . Lutschtabletten genauso begeistert wie meine Tochter.
Nicht nur das die Einnahme ganz schnell und ohne weitere Hilfsmittel möglich ist, sie wirken auch sehr schnell.

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Sindy 03.03.2024

Gute Tabelle

Für Kinder oder Erwachsene die Probleme beim schlucken von Tabletten haben, ist diese Schmelztablette perfekt. Bei Kopfschmerzen gut

Gabi Gierl 02.03.2024

Sehr gute Wirkung trotz niedriger Dosierung

Trotz niedriger Dosierung wirken die Lutschtabletten schnell und zuverlässig. Hervorragend geeignet für Kinder, aber auch für Erwachsene bei leichteren Schmerzen.

Josefine Frau Dittrich 13.10.2023

Ideal für Kinder

Leider hat meine Tochter bereits mit 10 Jahren mit Kopfschmerzen zu kämpfen, erblich bedingt. Da aber normaöe Tabletten nicht für Kinder geeignet sind, geschweige diese gut einnehmen sind, bin ich von den . Lutschtabletten genauso begeistert wie meine Tochter.
Nicht nur das die Einnahme ganz schnell und ohne weitere Hilfsmittel möglich ist, sie wirken auch sehr schnell.

Veronika 06.08.2023

Perfekt für die Kinder und unterwegs im Urlaub. Unsere Tochter kann leider keine Tabletten schlucken und diese hier im Form von Lutschtabletten die sich schnell im Mund auflösen, ist perfekt alternative. Wirkung auch rasch. Ich werde sie auf jeden Fall no

Silvia 24.04.2023

Super tolles Medikament. Für Kinder und Jugendliche perfekt.

Wir sind begeistert und finden dieses Medikament super toll für Jugendliche und Kinder.
Wenn Kinder leider Angst haben Tabletten zu schlucken sind diese Schmelztabletten einfach klasse. Einfach auf der Zunge vergehen lassen.
Leider oft ausverkauft, deshalb haben wir immer einen Vorrat zuhause

Volksversand-Kunde 24.09.2019

Tolles Schmerzmittel, hilft sofort und den Kindern geht es meistens kurze Zeit danach schon wieder besser...

Reiner Felicetti 16.04.2018

****

Anja Meißner 04.03.2018

Da mein Sohn keine Tabletten schlucken kann eine super Alternative zur Tablette bzw.zum Saft da er dafür schon zu groß ist . Wäre toll wen es diese auch noch in 400 mg geben würde.

Volksversand-Kunde 28.02.2018

Da ich nach einer Hals-OP schlechter schlucken kann, ist es für mich angenehmer bei Bedarf diese Lutschtabletten zu nehmen.\nZu empfehlen für alle, die Schwierigkeiten beim Tablettenschlucken haben .

Volksversand-Kunde 13.11.2017

Mann braucht nicht viel einnehmen

Volksversand-Kunde 28.07.2017

*****

Volksversand-Kunde 16.07.2016

Alles bestens

Volksversand-Kunde 11.05.2016

Gerade für Kinder und Jugendliche die keine Tabletten schlucken können bzw. möchten

Volksversand-Kunde 22.03.2016

Super schnelle Wirkung

Volksversand-Kunde 20.03.2016

sehr günstig

Volksversand-Kunde 17.02.2016

gute Qualität, zergeht schnell im Mund, sinnvoll, die schlecht Tabletten schlucken können.

Volksversand-Kunde 25.01.2016

wird von meinem Kind angewendet und hilft gut bei Erkältung

Volksversand-Kunde 28.09.2015

****

Volksversand-Kunde 23.09.2015

Empfehlenswert, wenn man keine Tabletten einnehmen kann.

Volksversand-Kunde 19.09.2015

Praktisch in der Anwendung

Volksversand-Kunde 09.09.2015

****

Volksversand-Kunde 03.09.2015

Ist sehr gut für Jugendliche bei lichten Schmerzen nimm sie aber selber auch

Volksversand-Kunde 11.08.2015

Das ist Sehrgut habe es für meine Engeltochter.

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