Ibu ratiopharm 400 mg akut 20 Schmerztabletten
- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z. B. Kopf-, Zahn-, Gelenk- und Regelschmerzen
- Für eine leichtere Einnahme und zur Anpassung der Dosierung kann die Tablette geteilt werden
- Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren geeignet
- Frei von Gluten und Laktose sowie anderen Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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Produktinformationen "Ibu ratiopharm 400 mg akut 20 Schmerztabletten"
Der Alltag kann manchmal zur Herausforderung werden. Haushalt, Job und die Familie gleichzeitig zu meistern, ist nicht immer einfach. Treten dann auch noch Schmerzen auf, können sie uns schnell aus der Bahn werfen. Auch eine Erkältung oder ein grippaler Infekt mit Fieber kommen oft ohne Ankündigung und können uns mehrere Tage begleiten. Um diese Beschwerden effektiv zu lindern, eignet sich ein Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen. Dieses kann schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend wirken. Ibu-ratiopharm® 400 mg akut Schmerztabletten helfen bei akuten Beschwerden wie Kopf-, Zahn-, Gelenk- und Regelschmerzen, entzündungsbedingten Schmerzen sowie Fieber. Für eine leichtere Einnahme und eine individuelle Dosierung kann die Tablette geteilt werden. Ibu-ratiopharm® 400 mg akut Schmerztabletten sind für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren in der entsprechenden Dosierung geeignet.
Schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend: der Wirkstoff Ibuprofen
Der Wirkstoff Ibuprofen vermindert die Bildung von Prostaglandinen, die im Körper Entzündungen, Schmerzen und Fieber auslösen können. Ibu-ratiopharm® 400 mg akut Schmerztabletten können somit schmerzlindernd und fiebersenkend wirken. Dank der entzündungshemmenden Wirkung kann Ibuprofen u. a. auch bei Sportverletzungen und rheumatischen Gelenkbeschwerden eingenommen werden. Der Wirkstoff Ibuprofen begünstigt die Linderung von Schmerzen sowie Entzündungen von Muskeln und Gelenken. Ibu-ratiopharm® 400 mg akut Schmerztabletten sind gut verträglich und frei von Laktose, Gluten und anderen Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.
Anwendungsgebiete
Ibu-ratiopharm wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von- leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen
- Fieber
Aktive Wirkstoffe
Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen.Hilfsstoffe
Vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid.Anwendung & Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in der Apotheke nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Für Erwachsene:
Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Für Kinder und Jugendliche:
Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Körpergewicht (Alter) | Einzeldosis | max. Tagesdosis |
20-29 kg (Kinder: 6-9 Jahre) | ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) | 1 ½ Filmtabletten (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen) |
30-39 kg (Kinder: 10-11 Jahre) | ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) | 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen) |
> 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene) | ½ - 1 Filmtablette (entsprechend 200-400 mg Ibuprofen) | 3 Filmtabletten (entsprechend 1.200 mg Ibuprofen) |
Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2).
Dosierung bei älteren Menschen:
Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
Art der Anwendung
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibu-ratiopharm während der Mahlzeiten einzunehmen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibu-ratiopharm zu stark oder zu schwach ist. Sofern Ihre Behandlung mit Ibu-ratiopharm eine Teilung vorsieht, gehen Sie am besten wie folgt vor:Ibu-ratiopharm teilen Sie am besten, indem Sie die Tablette mit der Bruchkerbe nach oben auf eine harte, flache Unterlage legen. Drücken Sie dann mit Daumen oder Zeigefinger kräftig auf die gekerbte Oberseite.
Schwangerschaft & Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft
Wird während der Anwendung von Ibu-ratiopharm eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibu-ratiopharm wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.
Stillzeit
Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Gegenanzeigen
Ibu-ratiopharm darf nicht angewendet werden bei:- einer bekannten Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile
- bekannten Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Urtikaria oder Angioödem nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit
- ungeklärten Blutbildungsstörungen
- bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulcera oder Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulceration oder Blutung)
- gastrointestinalen Blutungen oder Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR)
- zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen
- schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
- schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV)
- schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)
- Schwangerschaft, im letzten Drittel (siehe Abschnitt 4.6)
- Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes nicht geeignet ist
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Ibuprofen (wie andere NSAR) sollte nur mit Vorsicht zusammen mit den folgenden Arzneistoffen eingenommen werden:Andere NSAR einschließlich Salicylate
Die gleichzeitige Gabe mehrerer NSAR kann das Risiko gastrointestinaler Ulcera und Blutungen auf Grund eines synergistischen Effekts erhöhen. Daher sollte die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen mit anderen NSAR vermieden werden (siehe Abschnitt 4.4).
Acetylsalicylsäure
Die gleichzeitige Verabreichung von Ibuprofen und Acetylsalicylsäure wird im Allgemeinen aufgrund des Potenzials für vermehrte Nebenwirkungen nicht empfohlen. Experimentelle Daten weisen darauf hin, dass Ibuprofen die Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure auf die Thrombozytenaggregation kompetitiv hemmen kann, wenn beide gleichzeitig verabreicht werden. Obwohl Unsicherheiten in Bezug auf die Extrapolation dieser Daten auf die klinische Situation bestehen, kann die Möglichkeit, dass eine regelmäßige Langzeitanwendung von Ibuprofen die kardioprotektive Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure reduzieren kann, nicht ausgeschlossen werden. Bei gelegentlicher Anwendung von Ibuprofen ist eine klinisch relevante Wechselwirkung nicht wahrscheinlich (siehe Abschnitt 5.1).
Digoxin, Phenytoin, Lithium
Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen mit Digoxin-, Phenytoin- oder Lithium-Präparaten kann den Serum-Spiegel dieser Arzneimittel erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin-Spiegel und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 3 Tage bei Kindern und Jugendlichen und 4 Tage bei Erwachsenen) in der Regel nicht erforderlich.
Diuretika, ACE-Hemmer, Betarezeptorenblocker und Angiotensin-II-Antagonisten
Nicht-steroidale Antirheumatika können die Wirkung von Diuretika und Antihypertensiva abschwächen. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (z. B. dehydrierte Patienten oder ältere Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion) kann die gleichzeitige Einnahme eines ACE-Hemmers, Betarezeptorenblockers oder Angiotensin-II-Antagonisten mit einem Arzneimittel, das die Cyclooxygenase hemmt, zu einer weiteren Verschlechterung der Nierenfunktion, einschließlich eines möglichen akuten Nierenversagens, führen, was gewöhnlich reversibel ist. Daher sollte eine solche Kombination, vor allem bei älteren Patienten, nur mit Vorsicht angewendet werden. Die Patienten müssen zu einer adäquaten Flüssigkeitseinnahme aufgefordert werden und eine regelmäßige Kontrolle der Nierenwerte sollte nach Beginn einer Kombinationstherapie in Erwägung gezogen werden.
Die gleichzeitige Gabe von Ibuprofen und kaliumsparenden Diuretika kann zu einer Hyperkaliämie führen.
Glucocorticoide
Erhöhtes Risiko gastrointestinaler Ulcera oder Blutungen (siehe Abschnitt 4.4).
Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
Erhöhtes Risiko gastrointestinaler Blutungen (siehe Abschnitt 4.4).
Methotrexat
Die Gabe von Ibuprofen innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner toxischen Wirkung führen.
Ciclosporin
Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antirheumatika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden.
Antikoagulanzien
Nicht-steroidale Antirheumatika können die Wirkung von Antikoagulanzien wie Warfarin verstärken (siehe Abschnitt 4.4).
Sulfonylharnstoffe
Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen nicht-steroidalen Antirheumatika und oralen Antidiabetika (Sulfonylharnstoffen) gezeigt. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen wird vorsichtshalber eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.
Tacrolimus
Das Risiko der Nephrotoxizität ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.
Zidovudin
Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Hämarthrosen und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten, die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.
Probenecid und Sulfinpyrazon
Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern.
Chinolon-Antibiotika
Tierexperimentelle Daten weisen darauf hin, dass NSAR das mit Chinolon-Antibiotika verbundene Risiko für Krampfanfälle erhöhen können. Bei Patienten, die gleichzeitig NSAR und Chinolone einnehmen, kann das Risiko für die Entwicklung von Krampfanfällen erhöht sein.
CYP2C9-Inhibitoren
Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Inhibitoren kann die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Inhibitoren) wurde eine um etwa 80 - 100 % erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen gezeigt. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-Inhibitoren angewendet werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden.
Ginkgo biloba:
Ginkgo biloba kann das Blutungsrisiko von NSAR erhöhen
Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Im Beipackzettel finden Sie detaillierte Informationen rund um mögliche Nebenwirkungen.Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen bzw. auf der Tabletten-Box nach -Verwendbar bis- angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Pflichttext
IBU-ratiopharm® 400 mg akut SchmerztablettenWirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Fieber. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h., es ist nahezu -natriumfrei-. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 12/23.
Produkteigenschaften: | Glutenfrei, Laktosefrei, Tabletten teilbar |
Wirkstoffe: | Ibuprofen |
Beipackzettel
ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. D. 89079, Ulm
www.ratiopharm.de
info@ratiopharm.de
Wirkt schnell
Ein gut verträgliches Medikament, wirkt sehr schnell und ist effektiv. Zudem ist es entzündungshemmend. Ich nehme es seit Jahren ein, habe viel ausprobiert, dies vertrage ich sehr gut. Gehört in jeden Arzneimittelschrank. Gutes Preis Leistungsverhältnis
Schnelle Wirkung
Die IBU-Tabletten wirken ziemlich schnell und gut für leichte bis mittlere Schmerzen, und die Dosierung ermöglicht eine weitere Zunahme zeitnah wenn nötig. Die Packungsgröße finde ich etwas zu viel, die Tabletten halten aber ziemlich lang, und es ist eigentlich günstig sowas in der Hausapotheke immer dabei zu haben. Empfohlen.
Alles super
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Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall,Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen.Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann. Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
UnterUmständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen oder Darmbeschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen,auch in der Vorgeschichte, wie:
Morbus Crohn
Colitis ulcerosa
Blutbildungsstörungen
Bluthochdruck
Herzschwäche
Eingeschränkte Nierenfunktion
Eingeschränkte Leberfunktion
Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
Lupus erythematodes
Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden
Welche Altersgruppe ist zu beachten
Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft : Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therap. Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Magen-Darm-Beschwerden, wie:
Übelkeit
Erbrechen
Sodbrennen
Blähungen
Durchfälle
Verstopfung
Bauchschmerzen
Blutungen im Magen-Darm-Bereich
Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Magenschleimhautentzündung
Geschwüre im im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
Müdigkeit
Reizbarkeit
Erregung
Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
Hautausschlag
Juckreiz
Anfälle von Atemnot
Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. Was sollten Sie beachten?
Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol,beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schme eingenommen oder kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der EU-Nummer E 466)!
Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (EU-Nummer E 477)!
Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (EU-Nummer E 431)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Ibuprofen,Croscarmellose natrium,Stearinsäure,Hypromellose,Macrogol 8000 ,Titandioxid,Maisstärke, vorverkleistert,Siliciumdioxid, hochdisperses
Wirkt schnell
Ein gut verträgliches Medikament, wirkt sehr schnell und ist effektiv. Zudem ist es entzündungshemmend. Ich nehme es seit Jahren ein, habe viel ausprobiert, dies vertrage ich sehr gut. Gehört in jeden Arzneimittelschrank. Gutes Preis Leistungsverhältnis
Schnelle Wirkung
Die IBU-Tabletten wirken ziemlich schnell und gut für leichte bis mittlere Schmerzen, und die Dosierung ermöglicht eine weitere Zunahme zeitnah wenn nötig. Die Packungsgröße finde ich etwas zu viel, die Tabletten halten aber ziemlich lang, und es ist eigentlich günstig sowas in der Hausapotheke immer dabei zu haben. Empfohlen.
Alles super
Ich nehme selten Schmerztabletten und wenn vertraue ich auf den Wirkstoff Ibuprofen. Schnelle und wirksame Hilfe.
IBU ist bei uns schon lange im Haushalt. Durch Entzündungshemmer vielseitig einsetzbar was Schmerzen oder auch Kopfschmerzen betrifft. Aber immer mit einem Magenschoner einnehmen
Bin Zufrieden
Verwndung je nach Bedarf - nach Abstimmung mit Arzt -\n\nschnelle und lange Wirksamkeit
*** bei Kopfschmerzen usw.
*****
Gut bei Rückenschmerzen
haben schon verschiedene Arzneimittel bestellt, alles gute Qualität, schnelle Lieferung, angenehme Preise
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Allen weiter empfehlen, die es benötigen.
jmd anderes zufrieden
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Bei bedarf
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Bei Kopfschmerzen greife ich immer zu Ibuprofen 400 von ratiopharm