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Die verschiedenen Arten von Kopfschmerzen

Kopfschmerzen und Migräne sind weit verbreitet

Kopfschmerzen und Migräne sind ein weit verbreitetes Phänomen, das immer mehr Menschen zu belasten scheint. Allerdings ist Kopfschmerz nicht gleich Kopfschmerz, was eine rechtzeitige und wirksame Behandlung häufig erschwert. Eine genaue Definition und Einordnung ist folglich unverzichtbar, um den Betroffenen zu helfen: Welche verschiedenen Arten von Kopfschmerzen es gibt, wie Sie diese erkennen und möglichst effektiv behandeln, das alles verrät Ihnen dieser informativen Ratgeber unserer Online-Apotheke.

Welche und wie viele Arten von Kopfschmerzen gibt es?

Die vielen verschiedenen Formen von Kopfschmerzen zu zählen ist nicht ganz einfach und das mögliche Ergebnis hängt stark von den zugrunde liegenden Kriterien der Definition ab. Die IHS (für International Headache Society, zu Deutsch Internationale Kopfschmerzgesellschaft), eine Vereinigung von Experten, die sich seit 1981 intensiv mit der Erforschung der Kopfschmerzen beschäftigt, geht inzwischen von mehr als 200 verschiedenen Kopfschmerzarten aus.

Inzwischen gelten Kopfschmerzen als eine echte Volkskrankheit: Allein in Deutschland leiden über 54 Millionen Menschen an gelegentlichen oder chronischen Kopfschmerzen. Das entspricht mehr als 70 Prozent der Gesamtbevölkerung! Auch weltweit gesehen ist der Kopfschmerz eines der häufigsten Übel überhaupt, weshalb das Interesse an einer wirksamen Behandlung verständlicherweise immer größer wird.

Die Medizin unterteilt heute grundsätzlich zwei verschiedene Kategorien von Kopfschmerzen: die sogenannten primären Kopfschmerzen und die sekundären Kopfschmerzen. Als grobe Orientierungshilfe lässt sich sagen, dass bei der Diagnose von primären Kopfschmerzen keine eindeutige Ursache feststellbar ist, während es sich bei sekundären Kopfschmerzen um die Folge bzw. das Symptom einer Erkrankung handelt.

Primäre Kopfschmerzen

Primäre Kopfschmerzen treten gewissermaßen isoliert auf und können nicht auf eine eindeutige Ursache zurückgeführt werden. Auch wenn diese Art von Kopfschmerzen je nach Ausprägung den Alltag stark beeinträchtigen kann, sind die Schmerzen in beruhigenden 90 Prozent aller Fälle für die Gesundheit völlig ungefährlich. Stellt Ihr Arzt eine entsprechende Diagnose, muss Sie das normalerweise also nicht zusätzlich beunruhigen. Die häufigsten primären Kopfschmerzarten sind Migräne, Clusterkopfschmerz und Spannungskopfschmerz.

Obwohl primäre Kopfschmerzen sich nicht auf eindeutige Ursachen zurückführen lassen, gibt es doch verschiedene Faktoren, die ihr Aufkommen begünstigen. Dazu zählt in erster Linie immer Stress, aber auch schlecht belüftete Räume, langes Arbeiten am Bildschirm, zu wenig Schlaf, Flüssigkeitsmangel, Wetterschwankungen sowie der Genuss von Alkohol und Nikotin spielen eine Rolle. Bei Frauen sind Kopfschmerzen außerdem häufig mit den menstruationsbedingten Hormonschwankungen verbunden. Grundsätzlich sollten Sie bei allen Unfällen, bei denen der Kopf in Mitleidenschaft gezogen wurde, immer einen Arzt aufsuchen, um gravierendere Verletzungen ausschließen zu lassen.

Grafik Spannungskopfschmerzen

Spannungskopfschmerzen

Der Spannungskopfschmerz ist der meistverbreitete Kopfschmerz überhaupt. Üblicherweise tritt er nur gelegentlich auf, in seltenen Fällen kann er sich aber auch zu einer chronischen Erscheinung ausweiten. Seine Dauer variiert und kann von einer halben Stunde bis hin zu mehreren Tagen reichen. Meist äußert er sich nicht als stechender Schmerz, sondern als dumpfer Druck – in etwa zu vergleichen mit dem Tragen einer zu eng gezogenen Mütze. Da die Schmerzen von den Betroffenen nur als leicht bis mittelschwer charakterisiert werden, sind Schmerzmittel in der Regel unnötig. Stattdessen kann körperliche Betätigung, zum Beispiel etwas sanfter Sport wie Radfahren oder Joggen, den Schmerz lindern. An dieser Empfehlung merken Sie schon, dass spannungsbedingte Kopfschmerzen Sie normalerweise nicht entscheidend in Ihrem Alltag behindern. Spannungskopfschmerzen sind folglich zwar unangenehm, aber in der Regel nicht unerträglich. Spannungskopfschmerzen sind auch für gewöhnlich nicht mit Übelkeit, Erbrechen oder Fieber verbunden. Falls die Schmerzen an mehr als 14 Tagen im Monat über mehrere Monate hinweg auftreten, sind die Kopfschmerzen als chronisch zu bewerten und Sie sollten unbedingt einen Arzt hinzuziehen.

Die häufigste Ursache für Spannungskopfschmerzen ist Stress, doch auch der Konsum von Alkohol und Nikotin sowie muskuläre Verspannungen, insbesondere im Nacken, können als Auslöser für die Beschwerden fungieren. Der Spannungskopfschmerz betrifft meist beide Kopfhälften und strahlt vom Hinterkopf in Richtung Schulter oder Stirn aus.

Grafik Migräne

Migräne

Migräne ist nach dem Spannungskopfschmerz die zweithäufigste aller Kopfschmerzarten. Sie äußert sich vor allem in heftigen Attacken, die anfallsartig und spontan auftreten und starke Schmerzen auslösen, deren Dauer wenige Stunden bis mehrere Tage umfassen kann. Migräne schränkt den Alltag der Betroffenen meist stark ein und ist im Gegensatz zu vielen anderen Kopfschmerzarten ein chronisches Leiden. Charakteristisch sind pulsierende Hammerschläge und ein dumpfes Dröhnen im Kopf. Bei ungefähr der Hälfte aller Betroffenen tritt die Attacke einmal im Monat auf, rund zehn Prozent der Patienten haben darüber hinaus mit weiteren Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen, auch über Licht- und Lärmempfindlichkeit wird am häufigsten bei Migräne geklagt.

Frauen sind öfter von Migräne betroffen als Männer, was auch daran liegt, dass eine der verbreiteten Ursachen von Migräne die Menstruation ist. Im Vergleich zu den bereits vorgestellten Spannungskopfschmerzen lässt sich sagen, dass die Migräne einen weit stärkeren Schmerz auslöst und demzufolge die Lebensqualität auch stärker beeinträchtigt.

Schon kleinste Anstrengungen können bei einer unbehandelten Migräne nahezu unmöglich sein, weshalb Betroffene unbedingt einen Arzt aufsuchen sollten, der ihnen durch die Verschreibung geeigneter Medikamente helfen kann. Ohne Therapie kann sich eine Migräne zur großen Belastung entwickeln und eine heftige Migräne Attacke kann Sie einen ganzen Tag zur Untätigkeit verdammen.

Migräne ist ein Kopfschmerz, der häufig auf eine genetische Veranlagung zurückgeht. Diese erbliche Anlage muss allerdings durch äußere Bedingungen ausgelöst werden. Für Betroffene kommen verschiedene Ursachen infrage: Neben der bereits genannten Menstruation sind das am häufigsten allgemeine hormonelle Veränderungen, klimatische Einflüsse wie zum Beispiel Wetterumschwünge, Stress, körperliche und seelische Belastungen, grelles Licht, Schokolade, Rotwein und verschiedene Medikamente – wobei sich Migräne auch vergleichsweise gut durch Medikamente behandeln lässt.

Grafik Clusterkopfschmerzen

Clusterkopfschmerzen

Der Clusterkopfschmerz heißt so, weil er sehr gehäuft und dann episodisch vorkommt. Der Name leitet sich vom englischen Wort cluster ab, das so viel wie Gruppe, Häufung bedeutet. Die Diagnose Clusterkopfschmerz wird äußerst selten gestellt, und das ist auch gut so, denn er ist mit besonders starken Schmerzen und Beschwerden verbunden. Tatsächlich gilt der Clusterkopfschmerz unter Experten als stärkster bekannter Kopfschmerz. Zu Ihrer Beruhigung: In Deutschland leidet nur einer von tausend Menschen unter einem solchen Clusterkopfschmerz. Männer sind dabei von Clusterkopfschmerzen häufiger betroffen als Frauen, was für primäre Kopfschmerzen ein Alleinstellungsmerkmal ist.

Die mit einem Clusterkopfschmerz verbundenen Attacken währen in der Regel zwischen fünfzehn Minuten und drei Stunden und können im Extremfall bis zu acht Mal am Tag auftreten. Es sind dabei immer dieselben Stellen (Cluster) auf nur einer Kopfseite betroffen: Der Clusterkopfschmerz kreist vorwiegend um ein Auge bzw. eine Augenhöhle oder die Schläfenregion auf der Stirn. Typische Symptome und Beschwerden bei Clusterkopfschmerzen sind gerötete oder tränende Augen, ein hängendes Augenlid, Rötungen im Gesicht und eine verstopfte oder laufende Nase. Der Clusterkopfschmerz wird als extrem stechend oder bohrend charakterisiert.

Mitunter werden betroffene Patienten durch einen Clusterkopfschmerz zu fortwährender Bewegung getrieben, laufen hin und her oder schwanken mit dem Oberkörper ständig vor und zurück. Fast immer macht sich diese Art von Kopfschmerz in der Nacht bemerkbar. Zwischen dem Auftreten der einzelnen Attacken können manchmal Monate oder Jahre liegen, in denen sich keine Symptome zeigen. Es gibt aber auch chronische Fälle, bei denen Clusterkopfschmerzen nur durch sehr kurze Phasen ohne Schmerzen unterbrochen wird.

Ein Clusterkopfschmerz kann ausgelöst werden durch alkoholische Getränke, bestimmte Zusatzstoffe in Lebensmitteln und grelles bzw. flackerndes Licht.

Gut zu wissen: Clusterkopfschmerzen werden häufig mit Migräne verwechselt. Während Clusterkopfschmerzen als typische Männer-Kopfschmerzen gelten, wird Migräne als Frauen-Kopfschmerz bezeichnet. Beide Kopfschmerzen sind aber grundverschieden und können nicht mit denselben Medikamenten behandelt werden. Ärzte raten dringend dazu, alle Fälle von Kopfschmerzen untersuchen zu lassen. Sie sollten also nicht die Schmerzmittel eines Familienmitgliedes oder Partners nehmen (und umgekehrt), auch wenn Sie scheinbar unter denselben Schmerzen leiden!

Sekundäre Kopfschmerzen

Bei den sekundären Kopfschmerzarten lässt sich ein bestimmter Auslöser ausmachen. Sie können die Folge von anderen Erkrankungen sein – oder auch Entzugserscheinungen, die mit dem ungewohnten Verzicht auf eine bestimmte Substanz einhergehen. Sekundäre Kopfschmerzen sind vergleichsweise selten, auf sie entfallen nur etwa 8 Prozent aller Kopfschmerzen in Deutschland. Nur Ärzte können aber eine unzweifelhafte Diagnose stellen, ob es sich bei Ihren Kopfschmerzen um eine primäre oder sekundäre Form handelt.

Grafik zu Begleitkopfschmerzen bei grippalem Infekt

Bei den sekundären Kopfschmerzarten lässt sich ein bestimmter Auslöser ausmachen. Sie können die Folge von anderen Erkrankungen sein – oder auch Entzugserscheinungen, die mit dem ungewohnten Verzicht auf eine bestimmte Substanz einhergehen. Sekundäre Kopfschmerzen sind vergleichsweise selten, auf sie entfallen nur etwa 8 Prozent aller Kopfschmerzen in Deutschland. Nur Ärzte können aber eine unzweifelhafte Diagnose stellen, ob es sich bei Ihren Kopfschmerzen um eine primäre oder sekundäre Form handelt.

Auch Hitzeschlag, Schädeltrauma, Unterzuckerung im Fall einer Diabetes-Erkrankung, fehlender Sauerstoff, zum Beispiel bei Asthma oder COPD, Bluthochdruck, Grippe, Verspannungen, Schlaganfälle und Entzündungen zählen zu den Ursachen sekundärer Kopfschmerzen. Da Sie in vielen dieser Fälle ohnehin schon bei einem Arzt in Behandlung sind, liegt es nahe, diesen auch über Ihre Kopfschmerzen zu unterrichten.

Tipp: Die genauen Ursachen für Ihre Kopfschmerzen sind in Anbetracht der vielen verschiedenen Kopfschmerzarten auch für Ihren Arzt schwer zu ermitteln. Es kann deshalb helfen, ein genaues Tagebuch über Ihre Kopfschmerzen zu führen, in dem Sie die Art Ihrer Beschwerden festhalten und so Ihrem Arzt hilfreiche Informationen für das Stellen einer Diagnose an die Hand geben. Auf keinen Fall sollten Sie Schmerzen im Kopf einfach ignorieren oder aussitzen, um Ihre Lebensqualität nicht unnötig zu beeinträchtigen. Auch können manche Kopfschmerzarten auf schwerwiegende Erkrankungen hindeuten, die es möglichst frühzeitig zu erkennen gilt.

Grafik Medikamentenkopfschmerz

Medikamente als Auslöser

Wenn Ihnen Ihr Arzt zur Behandlung einer Erkrankung Medikamente verordnet, dann spricht er dabei mitunter von möglichen Nebenwirkungen. Zu diesen Nebenwirkungen zählen häufig auch Kopfschmerzen. Auch wenn es paradox klingt: Schuld an sekundären Kopfschmerzen sind in vielen Fällen gerade die Medikamente, die den Schmerz eigentlich lindern sollen. So können Schmerzmittel bei einer zu hohen Dosis über einen längeren Zeitraum in einen Teufelskreis führen, bei dem eine Abhängigkeit entsteht und das Schmerzempfinden gesteigert wird. In diesem Fall tragen ausgerechnet die als Hilfe gedachten Schmerzmittel zu einer Verschlimmerung des Leidens und einer Steigerung der Schmerzen bei – diesen Teufelskreis gilt es schnellstmöglich zu durchbrechen!

Wichtig: Medikamente sollten nie eigenverantwortlich über einen längeren Zeitraum oder in hoher Dosis eingenommen werden. Wenn Sie an 10 bis 15 Tagen pro Monat Schmerzmittel einnehmen, dann gilt das spätestens ab dem 3. Monat als kritischer Wert. Fragen Sie Ihren Arzt, inwieweit Sie Medikamente unbedenklich nutzen können – das gilt insbesondere dann, wenn Sie das Gefühl haben, ohne ein bestimmtes Schmerzmittel nicht mehr auskommen zu können.

Erkrankungen als Auslöser

Kopfschmerzen können selbst körperliche Symptome von Erkrankungen sein und auf Überanstrengung oder eine ungesunde Lebensweise hindeuten. In den meisten Fällen liegt eine vollkommen harmlose Ursache zu Grunde, die sich von allein wieder regelt. Häufige Ursachen sind zum Beispiel Stress, Flüssigkeitsmangel, Wetterfühligkeit, ein Katerkopfschmerz nach starkem Alkoholgenuss oder harmlose Infekte. Als ernstere Ursache kämen beispielsweise ein unbehandeltes Augenleiden oder ein Tumor infrage. Gerade weil sich hinter einem Kopfschmerz auch eine andere Erkrankung verbergen kann, ist folglich eine Untersuchung durch einen kundigen Arzt sehr zu empfehlen. Nur auf diesem Weg können Sie eine fundierte Diagnose bekommen, die für eine gelingende Therapie unverzichtbare Voraussetzung ist.

Wichtig: Treten bei Ihnen plötzliche Schmerzen im Bereich der Stirn oder im Kopf auf, die sich bei Bewegung noch verstärken, sollten Sie unbedingt sofort einen Arzt aufsuchen. In der Regel verbirgt sich dahinter eine andere Erkrankung – das können aber nur Experten mit entsprechenden Messgeräten feststellen. Aber bitte beunruhigen Sie sich nicht: Nur äußerst selten steht wirklich ein Hirntumor oder etwas Ähnliches hinter der Diagnose Kopfschmerzen; deutlich häufiger werden die sekundären Schmerzen durch andere Dinge verursacht.

Fazit

Manche Kopfschmerzarten quälen die Betroffenen nur Minuten, andere Tage, Wochen oder gar Monate. Keine Frage: Kopfschmerzen sind unangenehm, aber nicht unbehandelbar. Um die richtige Therapie zu bestimmen, bedarf es allerdings zunächst einer zuverlässigen Diagnose. Das ist bei über 200 Kopfschmerzarten nicht immer einfach! Nach der Lektüre dieses Ratgebers wissen Sie, dass es primäre und sekundäre Kopfschmerzen gibt und die primären Arten Spannungskopfschmerzen, Migräne und Clusterkopfschmerz besonders häufig sind. Medikamente und Schmerzmittel können Kopfschmerzen im ungünstigen Fall noch steigern. Sprechen Sie deshalb bei starken Schmerzen mit Ihrem Arzt über Ihren Kopfschmerz und lassen Sie sich über eine geeignete Therapie informieren!

Auf keinen Fall sollten Sie Kopfschmerzen einfach aushalten, sondern Symptome möglichst umgehend behandeln. Welche Schmerzmittel bei welcher Kopfschmerzart am effektivsten sind, lesen Sie in unserem Ratgeber „Schmerzmittel bei Kopfschmerzen: Wichtige Tipps und Informationen“.

 


Quellenangaben & Einzelnachweise

Bildquellen: B. BOISSONNET / BSIP I freevector.com

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  • Gute Zusammenfassung und Überblick über das Thema Kopfschmerzen

    Guter Artikel und viel Zusammengefasst.
    Aus meiner Erfahrung gibt es auch immer mehr Kopfschmerzen, die in Zusammenhang mit Schreibtischtätigkeiten zusammenhängen. Durch Verspannungen um Schulter- und Nackenbereich können dann auch Kopfschmerzen am Hinterkopf entstehen.
    Dabei wäre dann sinnvoll, seinen Arbeitsplatz besser einzurichten oder alternativ die Verspannugen zu lösen.

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