Grippostad C Stickpack Granulat 12 Beutel
- Praktisch im Portionsbeutel
- Bei Erkältungsbeschwerden
- Leicht lösbar in Wasser
- Bei Erkältungsbeschwerden wie Reizhusten, Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen, Fieber
- Schnell, stark und gut verträglich
- Schnell lösliches veganes Trinkgranulat
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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0.18 l (105,50 € / 1 l)
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Produktinformationen "Grippostad C Stickpack Granulat 12 Beutel"
Erkältungen sind meist Virusinfektionen der Atemwege, die sich auf den ganzen Körper auswirken können. Viele Erkältete leiden bei einer Erkältung gleichzeitig an Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten und Fieber. Alle diese Erkältungsbeschwerden gemeinsam können mit einem Kombi-Präparat bekämpft werden. Grippostad® C Trinkgranulat enthält eine Kombination aus Paracetamol, Chlorphenaminmaleat, Vitamin C und Coffein. Die Stickpacks enthalten eine Kombination aus Paracetamol, Chlorphenaminmaleat, Vitamin C und Coffein. Sie wirken gegen Reizhusten, Erkältungsfieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Schnupfen in einem und lindern schnell diese gemeinsam auftretenden Erkältungssymptome. Die Dosierung der Wirkstoffe ist so abgestimmt, dass mit einem Minimum an Wirkstoff ein Maximum an Wirkung erzielt wird. Das vegane Trinkgranulat ist auch für Patienten mit Bluthochdruck, Asthma und Diabetes geeignet.
So wirken das Grippostad® Stickpacks:
Paracetamol ist eine fiebersenkende und schmerzstillende Substanz. Coffein verstärkt diesen Effekt, sodass nur 400 Milligramm Paracetamol schon effektiv Kopf- und Gliederschmerzen lindern können. Chlorphenamin hemmt die Wirkung des Gewebshormons Histamin, das an der Entwicklung von Entzündungen beteiligt ist. So kann der Wirkstoff zur Abschwellung der Nasenschleimhaut beitragen und als Reizhustenstiller wirken. Für eine allgemeine Unterstützung der körpereigenen Abwehr enthalten die Grippostad® C Kapseln Ascorbinsäure, also Vitamin C.
CLEVER KOMBINIERT UND GUT VERTRÄGLICH
Die Dosierung der Wirkstoffe in Grippostad® C ist so abgestimmt, dass mit einem Minimum an Wirkstoff ein Maximum an Wirkung erzielt wird. Die Kapseln sind gut verträglich und auch für Patienten mit Bluthochdruck, Asthma und Diabetes* geeignet.
Anwendungsgebiete
Bei Erkältungsbeschwerden wie Reizhusten, Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen, FieberAktive Wirkstoffe
1 Beutel mit 2,02 g Granulat enthält 400 mg Paracetamol, 300 mg Ascorbinsäure, 50 mg Coffein, 5 mg Chlorphenaminmaleat.Hilfsstoffe
Wasserfreie Citronensäure (Ph.Eur.), Natriumhydrogencarbonat, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Povidon K 25, Riboflavinphosphat Natrium (Ph.Eur.), Talkum, Zitronenaroma.Anwendung & Dosierung
Erwachsene ab 18 Jahren nehmen dreimal täglich einen Stickpack ein. Geben Sie den Inhalt in ein Glas Trinkwasser. Die Auflösung des Granulats erfolgt nach etwa einer Minute, ohne umzurühren. Trinken Sie die Lösung direkt im Anschluss vollständig aus.Schwangerschaft & Stillzeit
SchwangerschaftWenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Grippostad® C Stickpack nicht einnehmen.
Stillzeit
Wenn Sie stillen, dürfen Sie Grippostad® C Stickpack nicht einnehmen, da die Bestandteile von Grippostad® C Stickpack in die Muttermilch übergehen können.
Gegenanzeigen
Grippostad® C Stickpack darf NICHT eingenommen werden- wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Ascorbinsäure (Vitamin C), Coffein, Chlorphenaminmaleat oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- wenn Sie unter schweren Nierenfunktionsstörungen leiden
- von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
- wenn Sie schwanger sind
- wenn Sie stillen
Wechselwirkungen
Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.Wechselwirkungen der in Grippostad® C Stickpack enthaltenen Wirkstoffe sind mit folgenden Arzneimitteln möglich:- andere Arzneimittel, die Paracetamol enthalten:
Bei gleichzeitiger Einnahme von Grippostad® C Stickpack mit anderen Paracetamol-haltigen Arzneimitteln muss von Ihrem Arzt oder Apotheker sichergestellt werden, dass die maximale Tagesdosis an Paracetamol nicht überschritten wird. Möglicherweise muss die Dosierung angepasst werden - Arzneimittel, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen (z.B. Propanthelin):
Solche Arzneimittel können zu einem langsameren Wirkungseintritt von Grippostad® C Stickpack führen - Arzneimittel, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen (z.B. Metoclopramid):
Solche Arzneimittel können zu einem schnelleren Wirkungseintritt von Grippostad® C Stickpack führen - Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien):
Die wiederholte Einnahme von Grippostad® C Stickpack über einen Zeitraum von mehr als 1 Woche kann die Wirkung der blutgerinnungshemmenden Arzneimittel verstärken. - Arzneimittel mit breitem Wirkungsbereich wie z.B. Benzodiazepine (Schlaf- und Beruhigungsmittel):
Ihr Arzt kann Ihnen sagen, ob Sie solche Arzneimittel bereits anwenden. Bei Kombination mit Grippostad® C Stickpack können unterschiedliche und nicht voraussehbare Wechselwirkungen auftreten. Wenn Sie bei gleichzeitiger Einnahme solcher Arzneimittel Wechselwirkungen bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt. - Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion (AZT, Zidovudin):
Die Neigung zur Ausbildung einer Neutropenie (Verminderung der weißen Blutkörperchen) wird verstärkt. Daher sollten Sie Grippostad® C Stickpack nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit AZT anwenden - Arzneimittel gegen Gicht (Probenecid):
Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid wird Ihr Arzt die Dosis von Grippostad® C Stickpack gegebenenfalls verringern. - Schmerzmittel (Salicylamide):
Bei gleichzeitiger Anwendung von Salicylamiden kann die Wirkung von Grippostad® C Stickpack verlängert sein. - Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin):
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Colestyramin kann die Wirkung von Grippostad® C Stickpack verringert sein. - Arzneimittel zur Behandlung von Asthma (Theophyllin):
Die Ausscheidung von Theophyllin aus dem Körper kann herabgesetzt sein. - Arzneimittel gegen Erkältungskrankheiten oder Heuschnupfen (Ephedrin und verwandte Substanzen):
Die gleichzeitige Anwendung mit Grippostad® C Stickpack erhöht die Gefahr für die Entwicklung einer Abhängigkeit von solchen Substanzen. - Arzneimittel, die sich auf Stoffwechselvorgänge in der Leber auswirken: Die gleichzeitige Anwendung dieser Arzneimittel kann die Gefahr einer Leberschädigung durch Grippostad® C Stickpack erhöhen.
Beispiele:
- bestimmte Schlafmittel (Barbiturate)
- Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin)
- Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin) - Arzneimittel mit beruhigender Wirkung: Die Wirkung dieser Arzneimittel kann durch Grippostad® C Stickpack verändert werden.
Beispiele:
- bestimmte Schlafmittel (Barbiturate)
- Arzneimittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen (Psychopharmaka)
- Arzneimittel zur Behandlung von Allergien (Antihistaminika) - Arzneimittel, die die Herzfrequenz steigern:
Die Wirkung dieser Arzneimittel kann durch Grippostad® C Stickpack verstärkt werden.
- blutdrucksteigernde Arzneimittel (Sympathomimetika)
- Schilddrüsenhormone (Thyroxin) - Arzneimittel, die den Abbau und die Ausscheidung von Grippostad® C Stickpack verändern können
Beispiele:
- -Pille- (orale Kontrazeptiva)
- Magenmittel (Cimetidin)
- Alkoholentwöhnungsmittel (Disulfiram)
- bestimmte Schlafmittel (Barbiturate)
- Nikotin (z.B. beim Rauchen)
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (bestimmte Gyrasehemmer)
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie Grippostad® C Stickpack einnehmen:- wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Nierenfunktionsstörung vorliegt,
- wenn bei Ihnen eine Leberfunktionsstörung vorliegt,
- bei angeborenem vermehrten Bilirubin-Gehalt des Blutes (genannt Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit),
- wenn Sie unter Nierensteinen leiden oder zu Nierensteinen neigen. Dann besteht bei Einnahme großer Mengen von Grippostad® C Stickpack durch die enthaltene Ascorbinsäure (Vitamin C) die Gefahr, dass sich Nierensteine (Calciumoxalatsteine) bilden. Sprechen Sie in diesem Fall vor der Einnahme von Grippostad® C Stickpack mit Ihrem Arzt,
- wenn Sie unter bestimmten Erkrankungen leiden, bei denen zu viel Eisen im Körper gespeichert wird (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie)
- wenn Sie alkoholkrank sind,
- wenn bei Ihnen eine Verengung des Magenausgangs und/oder eine Verengung des Blasenausgangs vorliegt,
- wenn Sie unter einer Erhöhung des Augeninnendrucks leiden (Engwinkelglaukom),
- wenn Sie unter Magen- und/oder Zwölffingerdarm-Geschwüren leiden,
- wenn bei Ihnen eine Schilddrüsenüberfunktion vorliegt,
- wenn Sie unter Herzrhythmusstörungen leiden,
- wenn Sie unter Angststörungen leiden
- wenn Sie andere Paracetamol-haltige Arzneimittel anwenden
- bevor Sie schmerzstillende Arzneimittel wie Grippostad® C Stickpack über längere Zeit und/oder in höheren Dosierungen einnehmen. Dadurch können Kopfschmerzen auftreten, die Sie dann nicht durch erhöhte Dosen dieser Arzneimittel behandeln dürfen. Sprechen Sie in diesem Fall bitte mit Ihrem Arzt.
- wenn Sie an einer erblichen Störung des Stoffwechsels der roten Blutzellen (erythrozytäre Glucose-6-phosphat Dehydrogenase-Mangel) leiden. Es kann in Einzelfällen zu einer Auflösung der roten Blutzellen kommen (schwere Hämolyse). Ihr Arzt kann diese Erkrankung durch einen Bluttest feststellen.
Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern, keine Besserung eintritt oder weitere Beschwerden hinzukommen sowie bei hohem Fieber müssen Sie Ihren Arzt aufsuchen
Mögliche Nebenwirkungen
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):- Mundtrockenheit.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
- allergische Hautreaktionen (einfacher Hautausschlag oder Nesselausschlag), unter Umständen begleitet von Temperaturanstieg (Arzneimittelfieber) und Schleimhautschädigung.
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
- Anstieg der Leberwerte (Lebertransaminasen).
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
- Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der weißen Blutzellen (Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose),
- verminderte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie, thrombozytopenische Purpura),
- Verringerung der Anzahl aller Zellen des Blutes (Panzytopenie),
- verminderte Blutzellbildung im Knochenmark (aplastische Anämie),
- bei hoher Dosierung Bildung eines veränderten Blutfarbstoffs, was zu einem Sauerstoffmangel im Gewebe führen kann (leichte Methämoglobinbildung),
- Unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien),
- Auslösung einer Augenkrankheit mit erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom),
- Sehstörungen,
- die Atemwege betreffende allergische Reaktionen; bei vorbelasteten Personen kann durch den Wirkstoff Paracetamol eine Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchospasmus) ausgelöst werden (Analgetika-Asthma),
- Magen-Darm-Beschwerden,
- Beschwerden beim Wasserlassen; nach längerer Einnahme höherer Dosen kann es zu Nierenschäden kommen, Appetitsteigerung,
- Für den Wirkstoff Paracetamol sind schwere allergische Reaktionen (Schwellungen u.a. im Gesicht [Quincke-Ödem], Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Kreislaufversagen und anaphylaktischer Schock) beschrieben worden.
- Sehr selten wurden für den Wirkstoff Paracetamol Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
- nach längerer Einnahme höherer Dosen oder bei Überdosierung kann es zu Leberschäden kommen,
- psychotische Reaktionen.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
- unregelmäßiger Herzschlag (Arrhythmie), wie z.B. Beschleunigung des Herzschlags (Tachykardie),
- Müdigkeit, Benommenheit,
- schwerste Hautreaktionen mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom) sind in Einzelfällen im zeitlichen Zusammenhang bei Arzneimitteln mit gleicher Wirkstoffkombination wie in Grippostad® C Stickpack aufgetreten.
- innere Unruhe, Schlaflosigkeit.
Weisen Sie Ihren Arzt auf die Einnahme von Grippostad® C Stickpack hin, wenn bei Ihnen Laboruntersuchungen (z.B. Blut oder Urin) durchgeführt werden sollen
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Beutel nach -verwendbar bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich
Pflichttext
Grippostad® C StickpackGranulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Zur Anwendung bei Erwachsenen.
Wirkstoffe: Paracetamol, Ascorbinsäure (Vitamin C), Coffein, Chlorphenaminmaleat.
Zur Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit. Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt Grippostad® C Stickpack fiebersenkend. Grippostad® C Stickpack enthält mehrere Wirkstoffe, die jeweils in einer festgelegten Menge dosiert sind. Daher kann die Dosis nicht individuell angepasst werden, wenn Sie überwiegend unter einem der oben genannten Symptome leiden. Sprechen Sie in solchen Fällen bitte mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, dieser wird Ihnen ein Arzneimittel anderer Zusammensetzung empfehlen. Hinweis: Schmerzmittel sollen über längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes eingenommen werden. Enthält: Natriumverbindungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Stand: April 2022
Produkteigenschaften: | Ohne Konservierungsmittel, Vegan, Zuckerfrei |
Wirkstoffe: | Paracetamol |
STADA Consumer Health Deutschland GmbH Stadastr. D. 61118, Bad Vilbel
www.stada.de
info@stada.de
immer dabei
Wenn ich merke eine Erkältung ist in anmarsch, Grippostad C hilft. Habe das immer in meiner Hausapotheke und konnte schon im Familienkreis mit Erfolg aushelfen. Zur schnellen Genesung kann ich das nur empfehlen. Ist auch sehr gut verträglich.
Gute Alternative
*****
0.1 l (49,90 € / 1 l)
Lieferzeit 1-2 Tage
Produktname
Grippostad C Stickpack
bei
Fieber
Schnupfen
Erkältungskrankheiten - Mittel zur unterstützenden Behandlung
Wirkstoffe
400 mg Paracetamol
5 mg Chlorphenamin hydroge nmaleat
3,52 mg Chlorphenamin (entspricht)
300 mg Ascorbinsäure
50 mg Coffein
Hilfsstoffe
Riboflavin-5-phosphat, Mononatriumsalz
insgesamt 128 mg Natrium-Ion (entspricht)
Povidon K25
Tal kum
Zitronen-Aroma
Citronensäure, wasserfreie
Natriumhydrogencarbonat Natron Natrium bicarbonat
Natrium cyclamat
Saccharin natrium
Anwendungspunkte
- Erkältung und grippaler Infekt mit gle ichzeitigem Auftreten von Reizhusten, Schnupfen, und Kopf- und Gliederschmerzen - Fieber
Suchen Sie Ihren Arzt a uf, wenn zusätzliche oder unklare Beschwerden auftreten.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels? < BR>
Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Paracetamol wirkt gegen die G liederschmerzen und senkt das Fieber. Ascorbinsäure (Vitamin C) unterstützt die körpereigene Abwehr. Chlorphenamin wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut, macht aber auch müde. Coffein wirkt der unerwünschten Müdigkeit entgegen und ver stärkt gleichzeitig die schmerz- und fiebersenkende Wirkung des Paracetamols.
Dosierung
Personenkreis : Erwachsene
Einzeldosierung: 1 Beutel
Gesamtdosierung: 3-mal täglich
Zeitpunkt : morgens, mittags , abends, unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht ) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem
Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabsta nd verlängern.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten wer den.
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu verrühren Sie es i n reichlich Flüssigkeit.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur eini ge Tage und nicht in hoher Dosierung anwenden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedene n Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl an Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Schläfrigkeit. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma ko mmen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppel ten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine g ewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsm aßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was sollten Sie be achten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Sc hmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in ei nem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)
- Vorsi cht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide
- Es kann Arzneimittel geb en, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Welche unerwünschte n Wirkungen können auftreten?
- Mundtrockenheit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Nesselausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behand lung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwi rkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Aufbewahrung < BR>
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Verengung im Verdauungstrak t, am Übergang vom Magen zum Dünndarm
- Herzrhythmusstörungen
- Blasenhalsverengung
- Eingeschränkte Nierenfunk tion
- Oxalathaltige Nierensteine
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Eisen-Speichererkrankung, wie:
- Thalassämie
- Hämochromatose (Eisenüberladung)
- Sideroachres tische Anämie
- Engwinkelglaukom
- Alkoholmissbrauch
- Angstzustände
- Schilddrüsenüberfunktion
We lche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewend et werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach d erzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnisse n abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzei ge verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risi ko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
vol% oder Broteinheiten Menge: 2,02 g Granulat = 1 B eutel
Darreichungsform
Granulat
immer dabei
Wenn ich merke eine Erkältung ist in anmarsch, Grippostad C hilft. Habe das immer in meiner Hausapotheke und konnte schon im Familienkreis mit Erfolg aushelfen. Zur schnellen Genesung kann ich das nur empfehlen. Ist auch sehr gut verträglich.
Gute Alternative
*****
war wie immer sehr zufrieden danke
gut
Top
Echt klasse das neue Grippostad als Granulat.
angenehmer Geschmack