Ibu-Ratiopharm 2% Fiebersaft Für Kinder 100 ml Saft
- Bei Fieber und Schmerzen
- Ab 6 Monaten
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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Produktinformationen "Ibu-Ratiopharm 2% Fiebersaft Für Kinder 100 ml Saft"
Anwendungsgebiete
Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen & FieberAktive Wirkstoffe
1 ml Sirup enthält 20 mg IbuprofenHilfsstoffe
Xanthangummi, Polysorbat 80, Kaliumsorbat (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Saccharin-Natrium, Sucrose, Glucose, Erdbeer-Sahne-Aroma (natürliches Aroma, Propylenglycol, Triacetin), Maisstärke, Natriumchlorid, Macrogol 900.000, Natriumhydrogencarbonat, Salzsäure 25 % (zur pH-Wert-Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung), Gereinigtes WasserAnwendung & Dosierung
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
Die genaue Dosierung entnehmen >sie bitte der Packungsbeilage
Schwangerschaft & Stillzeit
SchwangerschaftNehmen Sie IBU-ratiopharm nicht ein, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden, da dies Ihr ungeborenes Kind ® schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet. Sie sollten IBU-ratiopharm während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht einnehmen, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem ® Arzt empfohlen wird. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen. Wenn Sie IBU-ratiopharm ab der ®20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.
Stillzeit
Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt sind, ist eine Unterbrechung des Stillens bei kurzfristiger Anwendung der zur Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen oder Fieber empfohlenen Dosis im Allgemeinen nicht notwendig.
Gegenanzeigen
IBU-ratiopharm darf nicht angewendet werden,- wenn Ihr Kind allergisch gegen Ibuprofen oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist.
- wenn Ihr Kind schon einmal auf die Einnahme von Acetylsalicylsäure oder von einem anderen Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (NSAR) mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Schwellung der Nasenschleimhaut, Angioödem oder Hautausschlag reagiert hat.
- bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.
- bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen im Magen-Darm-Bereich (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwürbildung oder Blutung).
- wenn Ihr Kind schon einmal im Zusammenhang mit der Einnahme von NSAR eine Blutung oder einen Durchbruch (Perforation) im Magen oder Darm hatte.
- bei einer Gehirnblutung oder einer anderen aktiven Blutung.
- wenn Ihr Kind unter einer schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörung oder schweren, nicht ausreichend behandelten Herzbeschwerden leidet.
- wenn Ihr Kind unter einer schweren Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leidet.
- schwere Austrocknung (durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme).
Wechselwirkungen
Anwendung von IBU-ratiopharm zusammen mit anderen Arzneimitteln ®Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt/anwendet, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet hat oder beabsichtigt andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
IBU-ratiopharm kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel: ®
- Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
- Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)
Die genauen Wechselwirkungen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie in den folgenden Fällen mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie IBU-ratiopharm anwenden: ®- bei angeborener Blutbildungsstörung (z. B. akute intermittierende Porphyrie)
- bei bestimmten Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).
- bei Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion.
- wenn Ihr Kind an Austrocknung leidet (z. B. bei Erbrechen oder Durchfall).
- bei Bluthochdruck oder Herzschwäche (Herzinsuffizienz).
- wenn Ihr Kind an Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Mittel, Asthma, Heuschnupfen), Nasenpolypen, chronischen Schwellungen der Nasenschleimhaut oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen leidet - sein Risiko für Überempfindlichkeitsreaktionen ist dann erhöht.
- kurz nach einer größeren Operation.
- wenn Ihr Kind eine Infektion hat - siehe unten unter -Infektionen-.
Die weiteren Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage
Mögliche Nebenwirkungen
Die folgende Aufzählung der unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen, und 1800 mg für Zäpfchen.Bei den folgenden Nebenwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und zwischen den einzelnen Menschen (interindividuell) unterschiedlich sind.
Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Magen-Darm-Bereich. Geschwüre im Magen und Zwölffingerdarm (peptische Ulzera), Durchbrüche oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt, manchmal tödlich verlaufend, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten.
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis (Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn sind nach der Anwendung berichtet worden.
Weniger häufig wurde eine Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) beobachtet.
Arzneimittel wie IBU-ratiopharm sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (-Herzinfarkt-) oder Schlaganfälle ® verbunden.
Die genauen Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Flasche nach -Verwendbar bis- angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Die Haltbarkeit nach Anbruch ist 1 Jahr.
Pflichttext
IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 20 mg/mlWirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth Saccharose, Glucose, Polypropylenglycol u. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro ml Sirup, d. h. es ist nahezu -natriumfrei-. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 4/24.
Beipackzettel
ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. D. 89079, Ulm
www.ratiopharm.de
info@ratiopharm.de
Super Kindersaft
Dieser Fieber- und Schmerzsaft hilft meinen Enkeln bei Fieber und Schmerzen immer sehr gut, wir haben gute Erfahrungen gemacht. Die Wirksamkeit ist super schnell und hält wirklich lange an. Die Kinder spüren sofort die Wirkung und können guzt einschlafen. Natürlich nur im Notfall und äußerst wenig anwenden!
Ein Must have in jeder Hausapotheke
Eltern wissen es: Kinder werden immer dann krank, wenn die Kinderarztpraxis zu hat. Deshalb ist der Fiebersadt von Ibu-Ratiofarm ein absolutes must have in der Hausapotheke aller Eltern, die auf keinen Fall fehlen darf. Sld Mutter von 2 Kindern kann ich diesen Fiebersaft auf jeden Fall empfehlen, er hat meinen Töchtern schon häufig geholfen, sich schnell wieder besser zu fühlen
Hilft gegen Fieber
Eine gute Alternative zu Nurofen Kindersaft. Falls man kein Nurofen erhält kann man zu diesem Saft zurück greifen. Hilft nach kurzer Zeit gegen Fieber und Schmerzen und hat die gleiche Wirkung. Zu empfehlen und Top Preis.
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Ibuprofen
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel auch mit Wasser oder Tee verdünnen. Vor Gebra uch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger a ls 4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schw indel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einer Ärztin, einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Set zen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
< BR> Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierun g. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine von Ärztin, vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre i m Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrank ungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthoc hdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Verände rungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollageno se)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden
Welche Altersgrupp e ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 9 J ahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wir kstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte m it Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkung en und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt. Es spielen ve rschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stil lzeit: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend ber aten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige ver ordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, da s die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbre chen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-D arm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Ges chwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag < BR> - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerk en Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in .
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem v on 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höhe ren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenve rkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter A nwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmer zmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chr onischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann d as Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendun g Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyeth ylenglycol (EU-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äp fel)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Konservierungsmittel Sorbinsäure (EU-Nummer E 200, E 201, E 202, E 203)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (EU-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide!
- Vorsicht ist geb oten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Sorbit oder Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwe rden ausgelöst werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen gener ell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentliche r Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Zusammensetzung bezogen auf 5 ml Sirup
Ibuprofen,Saccharose,Glucose,Xanthan gummi,Polysorbat 80,Citronensäure m onohydrat,Kalium sorbat,Saccharin natrium,Erdbeer-Aroma, 204720 Symrise,Sahne-Aroma, 225081 Symrise,Wasser, gereinigtes
Super Kindersaft
Dieser Fieber- und Schmerzsaft hilft meinen Enkeln bei Fieber und Schmerzen immer sehr gut, wir haben gute Erfahrungen gemacht. Die Wirksamkeit ist super schnell und hält wirklich lange an. Die Kinder spüren sofort die Wirkung und können guzt einschlafen. Natürlich nur im Notfall und äußerst wenig anwenden!
Ein Must have in jeder Hausapotheke
Eltern wissen es: Kinder werden immer dann krank, wenn die Kinderarztpraxis zu hat. Deshalb ist der Fiebersadt von Ibu-Ratiofarm ein absolutes must have in der Hausapotheke aller Eltern, die auf keinen Fall fehlen darf. Sld Mutter von 2 Kindern kann ich diesen Fiebersaft auf jeden Fall empfehlen, er hat meinen Töchtern schon häufig geholfen, sich schnell wieder besser zu fühlen
Hilft gegen Fieber
Eine gute Alternative zu Nurofen Kindersaft. Falls man kein Nurofen erhält kann man zu diesem Saft zurück greifen. Hilft nach kurzer Zeit gegen Fieber und Schmerzen und hat die gleiche Wirkung. Zu empfehlen und Top Preis.
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Wir haben uns den Fiebersaft für die Enkelkinder bestellt. Ein Qualitativer Saft der sofort verfügbar ist. Preislich günstiger als in der Apotheke. Wirkt sehr schnell ist unkompliziert zu verabreichen. Absolute Kaufempfehlung.