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Lactulose-Ratiopharm Sirup 66,7 G Pro 100 ml 200 ml Sirup

  • Schonende Hilfe bei Verstopfung
  • Mit Dosierhilfe
  • Individuell dosierbar
Lactulose-Ratiopharm Sirup 66,7 G Pro 100 ml 200 ml Sirup
Produkteigenschaften:
Rein pflanzlich
Artikelnummer:
2441780
PZN:
04916859
Inhalt:
200 ml Sirup
Marke:
Inhalt 200 ml Sirup
6,01 € 0.2 Liter (30,05 € / 1 Liter)
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Lactulose-ratiopharm® Sirup enthält ein Abführmittel, welches Lactulose genannt wird. Es macht... mehr

Produktinformationen "Lactulose-Ratiopharm Sirup 66,7 G Pro 100 ml 200 ml Sirup"

Lactulose-ratiopharm® Sirup enthält ein Abführmittel, welches Lactulose genannt wird. Es macht Ihren Stuhl weicher, indem es Wasser in Ihren Darm zieht; dadurch wird es möglich Stuhlgang leichter abzuführen. Lactulose-ratiopharm® Sirup wird nicht von Ihrem Körper aufgenommen.

Anwendungsgebiete

Lactulose-ratiopharm® Sirup wird angewendet bei
  • Verstopfung (unregelmäßige Darmbewegung, harte und trockene Stuhlgänge), die durch ballaststoffreiche Kost und andere allgemeine Maßnahmen nicht ausreichend beeinflusst werden kann.
  • Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern (z. B. Hämorrhoiden oder Operationen im Enddarm bzw. Analbereich).
  • Vorbeugung und Behandlung bei portokavaler Encephalopathie (d. h. Störungen der Gehirnfunktion infolge chronischer Lebererkrankungen, die zu Verwirrtheit, Zittern und erniedrigtem Bewusstsein bis hin zu einem Koma führen können).
Wenn Sie sich nach einigen Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Aktive Wirkstoffe

100 ml dieses Arzneimittels enthalten max 17 g verdauliche Kohlenhydrate z. B. Fructose, Galactose, Lactose (eine Quelle für Glucose und Galactose). Das entspricht max. 1,4 BE. Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.

Anwendung & Dosierung

Bei Verstopfung und wenn weicher Stuhlgang von medizinischem Vorteil ist

Erwachsene
1- bis 2-mal täglich 7,5-15 ml Lactulose-ratiopharm® Sirup (entsprechend 5 bis 10 g Lactulose).

Kinder
1- bis 2-mal täglich 4,5-9 ml Lactulose-ratiopharm® Sirup (entsprechend 3 bis 6 g Lactulose).

Die Anwendung von Abführmitteln (Laxantien) bei Kindern, Neugeborenen und Babies sollte nur in Ausnahmefällen und unter medizinischer Aufsicht erfolgen, weil hierdurch die normalen Stuhlentleerungsreflexe gestört werden können.
Bitte geben Sie Lactulose-ratiopharm® Sirup nicht an Kinder (unter 14 Jahren) ohne vorher einen Arzt kontaktiert zu haben.
Gerade zu Beginn der Behandlung einer Verstopfung sind häufig größere Dosen Lactulose-ratiopharm® Sirup erforderlich. Im Allgemeinen kann diese etwas höhere Anfangsdosis nach 3 bis 4 Tagen vermindert werden.

Bei portokavaler Encephalopathie, d. h. bei Beeinträchtigung der Hirnfunktion im Rahmen einer Lebererkrankung (nur bei Erwachsenen)

Erwachsene
Zu Beginn der Behandlung einer portokavalen Encephalopathie sollten Erwachsene 3- bis 4-mal täglich 7,5-15 ml Lactulose-ratiopharm® Sirup (entsprechend 5 bis 10 g Lactulose) einnehmen.

Anschließend sollte die Dosis langsam und vorsichtig auf 3- bis 4-mal täglich 30-45 ml Lactulose-ratiopharm® Sirup (entsprechend 20 bis 30 g) gesteigert werden.

Die Dosierung ist so anzupassen, dass täglich 2 bis 3 weiche Stühle entleert werden.

Kinder und Jugendliche
Für die Behandlung von Kindern (bis 18 Jahren) mit portokavaler Encephalopathie liegen keine Daten vor.

Ältere Patienten und Patienten mit beeinträchtigter Leber- oder Nierenfunktion
Es bestehen keine besonderen Dosierungsempfehlungen.

Art der Anwendung
Nehmen Sie Lactulose-ratiopharm® Sirup immer zur gleichen Tageszeit ein.

Messen Sie bitte die für Sie erforderliche Dosis Lactulose-ratiopharm® Sirup ab. Anschließend wird diese Menge mit Lactulose-ratiopharm® Sirup Wasser oder mit warmen Getränken, z. B. Kaffee oder Tee, gemischt oder in Joghurt, Müsli oder Brei eingerührt und zusammen mit diesen Lebensmitteln eingenommen.

Die Einnahme von Lactulose kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Ist zur erfolgreichen Behandlung einer Verstopfung eine 1-malige Dosis Lactulose-ratiopharm® Sirup ausreichend, so hat sich eine Einnahme morgens nach dem Frühstück als besonders verträglich erwiesen.

Dauer der Anwendung
Die Behandlungsdauer richtet sich nach der Entwicklung des jeweiligen Krankheitsbildes.

Sollte es nach Einnahme von Lactulose-ratiopharm® Sirup in der empfohlenen Dosis auch nach einigen Tagen zu keiner Verbesserung bzw. zu einer Verschlechterung der Symptomatik kommen, informieren Sie bitte Ihren Arzt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lactulose-ratiopharm® Sirup in der empfohlenen Dosis zu stark oder zu schwach ist.

Schwangerschaft & Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schädliche Wirkungen von Lactulose bei Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit sind nicht bekannt. Lactulose kann auch während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.
Es sind keine Effekte auf die Zeugungs- und Gebärfähigkeit zu erwarten.

Gegenanzeigen

Sie sollten Lactulose-ratiopharm® Sirup nicht einnehmen bei:
  • Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes (Salzverluste)
  • Entzündungen im Magen-Darm-Bereich. Insbesondere wenn Sie unter Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber leiden, sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat suchen.
Wenn Sie bereits längere Zeit unter Verstopfungsbeschwerden leiden, sollten Sie sich vor Beginn einer Therapie mit Lactulose-ratiopharm® Sirup von Ihrem Arzt beraten und untersuchen lassen, denn chronische Störungen bzw. Beeinträchtigungen des Stuhlganges können Anzeichen einer ernsteren Erkrankung sein!

Dauereinnahme von unangemessenen Dosierungen (Überschreitung von 2 bis 3 weichen Stühlen pro Tag) oder unsachgemäßer Gebrauch kann zu Durchfällen und zu Störungen im Elektrolythaushalt führen.

Während der Behandlung mit Abführmitteln sollten Sie ausreichende Mengen an Flüssigkeit zu sich nehmen (1,5 bis 2 Liter pro Tag, entsprechend 6 bis 8 Gläser).

Kinder und Jugendliche
Unter besonderen Umständen kann es vorkommen, dass Ihr Arzt Ihrem Kind Lactulose-ratiopharm® Sirup verordnet. In diesen Fällen wird Ihr Arzt die Behandlung sorgfältig überwachen. Lactulose-ratiopharm® Sirup sollte normalerweise nicht an Neugeborenen oder Kleinkinder gegeben werden, da es die normalen Reflexe für Stuhlgänge stören kann.

Diabetiker und Patienten mit anderen Verwertungsstörungen von Kohlenhydraten
Dieses Arzneimittel enthält herstellungsbedingt geringe Mengen verdaulicher Kohlenhydrate, die jedoch nur in relativ geringem Umfang aus dem Darm in den Körper aufgenommen werden und daher fast keinen Nährwert haben.

Beachten Sie dennoch, dass Lactulose-ratiopharm® Sirup in 100 ml Sirup max. 17 g verdauliche Kohlenhydrate z. B. Fructose (Fruchtzucker), Galactose, Lactose (Milchzucker) enthält, das max. 1,4 BE entspricht. Besonders bei Behandlung der portokavalen Encephalopathie werden höhere Mengen an Lactulose-ratiopharm® Sirup benötigt; hier kann eine Anpassung Ihrer antidiabetischen Medikation erforderlich sein.

Säuglinge und Kleinkinder
Da bei Säuglingen und Kleinkindern eine vererbte Fructose-Unverträglichkeit möglicherweise noch nicht erkannt wurde, sollten diese Lactulose-ratiopharm® Sirup erst nach Rücksprache mit einem Arzt erhalten.

Wechselwirkungen

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen /angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Lactulose-ratiopharm® Sirup kann den Kaliumverlust durch andere, gleichzeitig eingenommene Arzneimittel verstärken. Dazu gehören bestimmte harntreibende Mittel (Diuretika) und Nebennierenrinden-Hormone (Kortikosteroide) und das gegen Pilze eingesetzte Amphotericin B.

Bei Kaliummangel ist die Empfindlichkeit gegenüber herzwirksamen Glykosiden (z. B. Digitoxin) erhöht.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie Lactulose-ratiopharm® Sirup einnehmen,
  • wenn Sie an Bauchschmerzen mit unbekannter Ursache leiden.
  • wenn Sie an Diabetes leiden.

Mögliche Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
  • Durchfall
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
  • Blähungen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Bauchschmerzen
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
  • Störungen des Elektrolythaushaltes bedingt durch Durchfall
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
  • Allergische Reaktionen, Ausschlag, Juckreiz, Nesselsucht
Bei Beginn der Behandlung mit Lactulose-ratiopharm Sirup können Blähungen auftreten. Diese verschwinden in der Regel nach einigen Tagen.
Bei Einnahmen von höheren Dosen als angeordnet können Bauchschmerzen und Durchfall auftreten. In diesen Fällen sollte die Dosierung reduziert werden.
Bei langfristiger Einnahme von Lactulose-ratiopharm® Sirup in einer Dosierung, die zu anhaltend dünnen Stühlen führt, muss mit den üblichen, durch Abführmittel bedingten Störungen im Bereich des Wasser- und Elektrolythaushaltes (vermehrte Ausscheidung von Kalium, Natrium und Wasser) sowie deren Folgewirkungen gerechnet werden.
In seltenen Fällen ist in der Behandlung der portokavalen Encephalopathie über eine Hypernatriämie (erhöhte Natriumkonzentration im Serum) berichtet worden.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Etikett angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Eine nach längerer Lagerung mögliche Verfärbung beeinträchtigt die Qualität des Präparates nicht.Haltbarkeit nach dem Öffnen des Behältnisses:Nach Anbruch ist Lactulose-ratiopharm® Sirup 12 Monate haltbar.

Pflichttext

Lactulose-ratiopharm® Sirup
Wirkstoff: Lactulose. Anwendungsgebiete: Verstopfung, die durch ballaststoffreiche Kost und andere allgemeine Maßnahmen nicht ausreichend beeinflusst werden kann. Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern. Vorbeugung und Behandlung bei portokavaler Encephalopathie (d. h. Störungen der Gehirnfunktion infolge chronischer Lebererkrankungen, besonders bei Leberzirrhose). Warnhinweis: Sirup enth. herstellungsbedingt Lactose, Fructose, Galactose. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Produkteigenschaften: Rein pflanzlich
Wirkstoffe: Lactulose
Hersteller:

ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. D. 89079, Ulm
www.ratiopharm.de
info@ratiopharm.de

Kundenbewertungen
Michael 06.08.2023

bietet eine sanfte und effektive Lösung zur Linderung von Verstopfungen, ohne den Darm zu belasten

Lactulose-ratiopharm Sirup hat sich als ein sehr sanftes und effektives Abführmittel erwiesen. Ein großer Vorteil dieses Produkts ist, dass es den Darm nicht belastet, was besonders wichtig ist bei regelmäßiger oder langfristiger Anwendung.

Darüber hinaus hat der Sirup einen angenehmen Geschmack, der leicht süßlich ist, was die Einnahme erheblich erleichtert. Im Gegensatz zu vielen anderen Abführmitteln lässt sich Lactulose-ratiopharm daher problemlos einnehmen.

Insgesamt kann ich Lactulose-ratiopharm Sirup nur empfehlen.

Volksversand-Kunde 07.09.2019

das Produkt ist sehr gut und wird von mir regelmäßig eingenommen. Lieferung ebenfalls innerhalb von 2 Tagen.

Volksversand-Kunde 24.09.2017

entspricht den angaben\nüber längere Zeit nicht zu\nempfehlen

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Lactulose

- Verstopfung, die durch eine ballaststoffreiche Kost nicht ausreichend behoben werden kann.
- Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls bei bestimmten Erkrankungen, wie z.B. bei schmerzhaften Analleiden
- Portoka vale Enzephalopathie (Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen)
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu geb en Sie es in ein Glas Wasser oder Tee und rühren um.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet s ich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder A potheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall sowie zu Flüssigkei ts- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einer Ärztin, einem Arzt in Verbind ung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine von Ärztin, vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird von den natürlicherweise im Dickdarm vork ommenden Bakterien zerlegt und verändert dort den Säure-Basen-Haushalt, wodurch die Darmwand angeregt wird sich stärker zu bewegen. Somit wird der Darminhalt leichter abtransportiert. Die hohe Konzentration an den zerlegten Bestandteilen (Z uckern und Fettsäuren) zieht zudem Wasser in den Darm. Der Darminhalt wird aufgeweicht und nimmt an Volumen zu. Der verg rößerte Darminhalt bewirkt einen Dehnungsreiz auf die Darmwand und löst damit den Reflex zur Darmentleerung aus.
Der Wirkstoff senkt die Ammoniakkonzentration im Blut um ca. 25-50%, indem die Wiederaufnahme des Ammoniaks aus dem Darm in die Blutlaufbahn verhindert wird. Der Ammoniak kann nicht mehr ins Gehirn gelangen, wo er giftig wirkt.
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschl uss

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankunge n, die akut sind
- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes
- Störung der Zuckeraufnahme

Welche Alt ersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? < /b>
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die En twicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, da ss das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Ge genanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbre chen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Störungen des Salzhaushaltes

Bemerken Sie eine Be findlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.

Für d ie Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behan delten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Ei ne längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt d er Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
- Achtung: Abführmittel eign en sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Sorbit ode r Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, der Ärztin, dem Arzt oder in der Apotheke angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur g elegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Zusammensetzung bezogen auf 5 ml Sirup
Lactulose,Fructose,Galactose,Lactose,Wasser, gereinigtes
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Michael 06.08.2023

bietet eine sanfte und effektive Lösung zur Linderung von Verstopfungen, ohne den Darm zu belasten

Lactulose-ratiopharm Sirup hat sich als ein sehr sanftes und effektives Abführmittel erwiesen. Ein großer Vorteil dieses Produkts ist, dass es den Darm nicht belastet, was besonders wichtig ist bei regelmäßiger oder langfristiger Anwendung.

Darüber hinaus hat der Sirup einen angenehmen Geschmack, der leicht süßlich ist, was die Einnahme erheblich erleichtert. Im Gegensatz zu vielen anderen Abführmitteln lässt sich Lactulose-ratiopharm daher problemlos einnehmen.

Insgesamt kann ich Lactulose-ratiopharm Sirup nur empfehlen.

Volksversand-Kunde 07.09.2019

das Produkt ist sehr gut und wird von mir regelmäßig eingenommen. Lieferung ebenfalls innerhalb von 2 Tagen.

Volksversand-Kunde 24.09.2017

entspricht den angaben\nüber längere Zeit nicht zu\nempfehlen

Volksversand-Kunde 28.07.2017

Da ich die s.g. Darmträgheit von meiner geliebten Mama geerbt habe, sie starb 2 Monate vor ihrem *** Ge- burtstag an Darmkrebs, nehme ich Lactulose täglich ***. Schmeckt zwar nicht so toll, doch ich vermenge dies stets mit Joghurt, also, ich kann dies nur weiter empfehlen. Am besten 2 Großpackungen (1 Liter), denn da hat man immer genug daheim.\nLiebe Grüße\n***

Volksversand-Kunde 16.07.2017

Alles OK

Volksversand-Kunde 05.09.2015

3x täglich 15 ml\ngut verträglich\ngute Qualität

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