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Nac Al Akut 600 mg 10 Brausetabletten

  • Bei Erkältungskrankheiten der Atemwege
  • Bei Husten mit Schleimbildung
  • Angenehmer Geschmack
Nac Al Akut 600 mg 10 Brausetabletten
Nac Al Akut 600 mg 10 Brausetabletten
Nac Al Akut 600 mg 10 Brausetabletten
     
Artikelnummer:
2429744
PZN:
00724784
Inhalt:
10 Brausetabletten
Marke:
Inhalt 10 Brausetabletten
9,88 €
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Erleichtert das Abhusten Winterzeit ist Erkältungszeit. Sind die Schleimhäute in Nase oder... mehr

Produktinformationen "Nac Al Akut 600 mg 10 Brausetabletten"

Erleichtert das Abhusten
Winterzeit ist Erkältungszeit. Sind die Schleimhäute in Nase oder Bronchien ausgetrocknet, beispielsweise durch Heizungsluft oder schlecht gelüftete Räume, können sich Erreger einnisten und die Schleimhäute entzünden sich. Eine Erkältung wandert häufig -von oben nach unten- und wird in den meisten Fällen durch Viren verursacht. Sind nach Nase, Rachen und Kehlkopf auch die Bronchien befallen, spricht man von einer Bronchitis. Anfangs äußert sich diese durch einen unangenehmen, trockenen Reizhusten.

Dieser lässt sich zur Nacht mit Hustenstillern unterdrücken. Im Verlauf der Bronchitis bilden die Bronchialschleimhäute vermehrt zähen Schleim. Um das Lösen und Abhusten zu erleichtern, ist der Wirkstoff Acetylcystein z.B. als NAC AL akut 600 mg, gut geeignet. Generell ist es förderlich für das Abklingen der Erkältung, viel zu trinken.

Bewährter Schleimlöser
Der Wirkstoff Acetylcystein verflüssigt den Bronchialschleim und erleichtert auf diesem Weg das Abhusten. Die Einnahme in Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach strengem Nutzen-Risiko-Verhältnis durch einen Arzt erfolgen.

Anwendungsgebiete

Erleichtert das Abhusten

Aktive Wirkstoffe

1 Brausetablette enthält 600 mg Acetylcystein.

Hilfsstoffe

Aspartam, Macrogol 6000, Natriumdihydrogencitrat, Natrium hydrogencarbonat, Povidon K25, Zitronenaroma.

Anwendung & Dosierung

Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt NAC AL akut nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da NAC AL akut sonst nicht richtig wirken kann!

JUGENDLICHE ÜBER 14 JAHREN UND ERWACHSENE
2­mal täglich je ½ Brausetablette NAC AL akut 600 mg oder
1­mal täglich 1 Brausetablette NAC AL akut 600 mg.

Schwangerschaft & Stillzeit

SCHWANGERSCHAFT
Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie NAC AL akut während der Schwangerschaft nur einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.

STILLZEIT
Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie NAC AL akut während der Stillzeit nur einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.

Gegenanzeigen

NAC AL akut darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Wechselwirkungen

Anwendung von NAC AL akut zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.

Die genauen möglichen Wechselwirkungen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Haut reaktionen wie Stevens­Johnson­Syndrom und Lyell­Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein, dem Wirkstoff von NAC AL akut, berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut­ und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen­ oder Darmgeschwür haben oder in der Vergangenheit hatten.
Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da NAC AL akut den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
Die Anwendung von NAC AL akut kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen.

Mögliche Nebenwirkungen

ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS
GELEGENTLICH: Überempfindlichkeitsreaktionen
SEHR SELTEN: Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum Schock

ERKRANKUNGEN DES NERVENSYSTEMS
GELEGENTLICH: Kopfschmerzen

ERKRANKUNGEN DES OHRS UND DES LABYRINTHS
GELEGENTLICH: Ohrgeräusche (Tinnitus)

HERZERKRANKUNGEN
GELEGENTLICH: Herzrasen
GEFÄSSERKRANKUNGEN
GELEGENTLICH: Blutdrucksenkung
SEHR SELTEN: Blutungen

ERKRANKUNGEN DER ATEMWEGE, DES BRUSTRAUMS UND DES MEDIASTINUMS
SELTEN: Atemnot, Verkrampfung der Atemmuskulatur (Broncho spasmus)

ERKRANKUNGEN DES MAGEN­DARMTRAKTS
GELEGENTLICH: Erbrechen, Durchfall, Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit
SELTEN: Sodbrennen

ERKRANKUNGEN DER HAUT­ UND DES UNTERHAUTZELLGEWEBES
GELEGENTLICH: Allergische Reaktionen: Quaddelbildung, Juckreiz, Hautausschlag oder Rötung, Schwellung der Haut oder Schleimhaut z. B. von Gesicht, Lippen oder Rachen mit Atem­ oder Schluckbeschwerden

ALLGEMEINE ERKRANKUNGEN AM VERABREICHUNGSORT
GELEGENTLICH: Fieber
NICHT BEKANNT: Wasseransammlungen im Gesicht
SEHR SELTEN ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens­Johnson­Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.

Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut­ und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung von NAC AL beenden. Sie dürfen NAC AL nicht weiter einnehmen.
SEHR SELTEN wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Röhrchen nach -Verwendbar bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über + 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren.
Das Röhrchen fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.

Pflichttext

NAC AL akut 600 mg Brausetabletten
Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren. Wirkstoff: Acetylcystein. Zur Schleimverflüssigung und Erleichterung des Abhustens bei erkältungsbedingter Bronchitis. Enthält Aspartam und hoher Natriumgehalt.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen
Stand: Mai 2020
Hersteller:

ALIUD Pharma GmbH Gottlieb-Daimler-Str. D. 89150, Laichingen
www.aliud.de
info@aliud.de

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Inhalt 10 Brausetabletten

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Acetylcystein

- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
- Husten mit Schleimbildung
- Bronchitis mit Schleimbildung
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwe ndung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei län ger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfal l kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einna hme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der do ppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf ei ne gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsic htsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim d er Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Ums tänden - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder un ter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit ?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie d as Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apothe ker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermache n können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich b irgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbre chen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Überempfindlich keitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftret ende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atem wege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdr uck
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtig t, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Sü ßungsmittel Aspartam (EU-Nummer E 951)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (EU-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äpfel)!
- Bei der Sto ffwechselkrankheit Phenylketonurie darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, da es als Inhaltsstoff Phenylalanin en thält.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Beha ndlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt au ch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt .

Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Acetylcystein,Zitronen-Aroma,Povidon K25,Aspartam,Phenylalanin,Macrogol 6000,Natrium dihydrogencitrat,Natriumhydrogencarbonat,Natron,Natrium bicarbonat,Natrium-Ion
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