Ratiopyrin 20 Schmerztabletten
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen
- Tablette teilbar
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

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0.03 l (299,67 € / 1 l)
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Produktinformationen "Ratiopyrin 20 Schmerztabletten"
Anwendungsgebiete
ratiopyrin® Schmerztabletten wird angewendet für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.Aktive Wirkstoffe
250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol und 50 mg Coffein pro 1 TabletteHilfsstoffe
Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Stearinsäure, TalkumAnwendung & Dosierung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 JahreNehmen Sie 1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein) ein, wenn erforderlich bis zu 3-mal täglich (in der Regel im Abstand von 4 - 8 Stunden).
Die Höchstdosis von 6 Tabletten ratiopyrin® Schmerztabletten (entsprechend 1.500 mg Acetylsalicylsäure, 1.200 mg Paracetamol und 300 mg Coffein) pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
Dauer der Anwendung
Nehmen Sie ratiopyrin® Schmerztabletten ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 - 4 Tage ein.
Schwangerschaft & Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft
Wird während einer Einnahme von ratiopyrin® Schmerztabletten eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen.
Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie ratiopyrin® Schmerztabletten nur in der niedrigsten wirksamen Dosis über den kürzesten möglichen Zeitraum und nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie ratiopyrin® Schmerztabletten wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht anwenden.
Stillzeit
Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein, die Wirkstoffe von ratiopyrin® Schmerztabletten, gehen in die Muttermilch über. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtig werden. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis bei leichten bis mäßig starken Schmerzen in der Regel nicht erforderlich sein. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen.
Gegenanzeigen
ratiopyrin® Schmerztabletten darf nicht eingenommen werden,- wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben
- bei Magen-Darm-Blutung oder -durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/ Antiphlogistika (NSAR)
- bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen mit mindestes zwei unterschiedlichen Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung
- bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung
- bei Leber- und Nierenversagen
- bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz)
- wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen
- in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft
- von Kindern unter 12 Jahren
Wechselwirkungen
Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Mögliche Wechselwirkungen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie ratiopyrin® Schmerztabletten einnehmen,- bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie auslösende Stoffe
- bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen
- bei gleichzeitiger Behandlung mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z. B. Cumarin-Derivate, Heparin)
- bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion
- bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz)
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. dem Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie ratiopyrin® Schmerz- tabletten eingenommen haben.
- bei vorliegendem Gilbert-Syndrom (Meulengracht)
- wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
- bei Schilddrüsenüberfunktion
- bei Herzrhythmusstörungen
- bei Angststörungen
Patientenhinweise
Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen als Folge der Einnahme von ratiopyrin® Schmerztabletten bekannt. Falls Sie Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Sehstörungen, Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen feststellen, sollten Sie kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen. ratiopyrin® Schmerztabletten enthält Lactose. Bitte nehmen Sie ratiopyrin® Schmerztabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.Mögliche Nebenwirkungen
Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie mit Acetylsalicylsäure bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 3 g Acetylsalicylsäure (= 12 Tabletten ratiopyrin® Schmerztabletten).Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
- Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Mikroblutungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen
- Laufende Nase
- Durchfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, evtl. mit Blutdruckabfall, Übelkeit, Schweißausbruch, allergischem Schock, krampfartige Verengung der Atemwege, Hautreaktionen, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke Ödem) vor allem bei Asthmatikern
- Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können
- Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, insbesondere bei älteren Patienten. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie ratiopyrin® Schmerztabletten absetzen und sofort den Arzt informieren.
- nstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen)
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen nach -Verwendbar bis-/-Verw. bis- angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.Pflichttext
ratiopyrin® SchmerztablettenAnwendungsgebiete: Für Erw. und Jugendl. ab 12 J. bei: akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinw.: Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Tabletten enth. Lactose!
Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 12/24.
Produkteigenschaften: | Tabletten teilbar |
Wirkstoffe: | Acetylsalicylsäure |
Beipackzettel
ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. D. 89079, Ulm
www.ratiopharm.de
info@ratiopharm.de
Ratiopyrin Schmerztabletten
Ratiopyrin 20 Schmerztabletten ist nicht nur eine gute günstige preisliche Alternative, sondern es hilft auch sehr gut, schnell und absolut zuverlässig, bei einer Vielzahl von Schmerzen und Beschwerden.
ja\nsehr gut
Im Prinzip wie Thomapyrin INTENSIV, nur mit 20% weniger Paracetamol(Ratiopyrin = 250mg Acetylsalicylsäure, 200mg Paracetamol, 50mg Coffein - Thomapyrin Intensiv = 250mg Acetylsalicylsäure, 250mg Paracetamol, 50mg Coffein) und (je nach Anbieter) deutlich günstiger.
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Ratiopyrin Schmerztabletten
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Ich nehme es bei Kopfschmerzen, es wirkt auch bei Erkältungerscheinungen mit Fieber, Hals und Kopfweh.
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verwende dieses Medikament bei starken Kopfschmerzen. Ist in dieser Zusammensetzung bei mir schnell und gut wirksam.Kann es deshalb absolut weiter empfehlen