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Hewedolor Procain 2% 100 Ampullen
- Bei neuraltherapeutischer Anwendung
- Lokalanästhetikum zur Neuraltherapie
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Produkteigenschaften:
Inhalt 100 Ampullen
AVP*
87,77 €
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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0.025 l (639,60 € / 1 l)
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Applikationshilfe
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Inhalt
100 x 5 ml Spritzen
0.5 l (20,42 € / 1 l)
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Infusionslösung
47,55 €
Inhalt
100 x 2 ml Injektionslösung
0.2 l (237,75 € / 1 l)
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Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum)
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Inhalt
5 x 50 ml Lösung
0.25 l (295,96 € / 1 l)
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Zur neuraltherapeutischer Anwendung
59,99 €
Inhalt
100 x 2 ml Injektionslösung
0.2 l (299,95 € / 1 l)
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0.1 l (79,90 € / 1 l)
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NEURALTHERAPIE mit Hewedolor Procain 2% Die Neuraltherapie beinhaltet die Segmenttherapie und... mehr
Produktinformationen "Hewedolor Procain 2% 100 Ampullen"
NEURALTHERAPIE
mit Hewedolor Procain 2%
Die Neuraltherapie beinhaltet die Segmenttherapie und die Störfeldtherapie. Die Segmenttherapie basiert auf der Annahme, dass die inneren Organe bestimmten Segmenten der Haut (Dermatome) entsprechen und mit diesen über Nerven in Verbindung stehen (Headsche Zonen). Der behandelnde Arzt oder Heilpraktiker spritzt ein örtliches Betäubungsmittel, ein sogenanntes Lokalanästhetikum (z. B. Procain, Lidocain), in die Haut und erreicht über den Nerv das entsprechende Organ. Dabei bilden sich häufig kleine Erhebungen, die als Quaddeln bezeichnet werden. Deshalb wird die Neuraltherapie oft auch Quaddeltherapie genannt. Ziel der Neuraltherapie ist es, über das vegetative Nervensystem im betroffenen Segment eine Wirkung zu erzielen.
Bei der Störfeldtherapie werden -Störfelder-, die durch chronische Entzündungen ausgelöst werden, behandelt. Störfelder schwächen den Gesamtorganismus und können Beschwerden in anderen Bereichen des Körpers hervorrufen. Die häufigsten Störfelder befinden sich in den Mandeln, Nasennebenhöhlen, der Zahn-Kiefer-Region, der Schilddrüse und in Narben, aber tatsächlich kann jede Stelle im Körper zu einem Störfeld werden. Die Behandlung mit Hewedolor Procain 2% sollte von einem in der Neuraltherapie erfahrenen Heilpraktiker oder Arzt durchgeführt werden.
Hewedolor Procain 2% ist ein Lokalanästhetikum zur Neuraltherapie.
Procainhydrochlorid 40 mg
Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 25 ml -Hewedolor Procain 2%-). Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain innerhalb von 2 Stunden (entsprechend 10 ml -Hewedolor Procain 2%-).
Bei Patienten mit Gefäßverschlüssen, Arteriosklerose oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit ist die Dosis um ein Drittel zu verringern, ebenso - besonders bei wiederholter Anwendung - bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion.
Art der Anwendung: -Hewedolor Procain 2%- wird in die Haut (intracutan) eingespritzt.
Procainhydrochlorid tritt in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung wird eine Unterbrechung des Stillens jedoch nicht erforderlich sein. Ist eine wiederholte Behandlung oder eine Behandlung mit höheren Dosen erforderlich, sollten Sie abstillen.
Besondere Vorsicht ist geboten bei Myasthenia gravis, Störungen des Herz-Reizleitungssystems, Herzinsuffizienz, Injektion in ein entzündetes Gebiet, Kombination mit Cholinesterasehemmern, Anwendung im Hals-Kopf-Bereich, gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (zum Beispiel Heparin), NSAR oder Plasmaersatzmitteln wegen Verstärkung der Blutungsneigung. In Schwangerschaft und Stillzeit strenge Indikationsstellung.
Allergische Reaktionen in Form von Urtikaria, Ödem, Bronchospasmus, Atemnotsyndrom und Kreislaufreaktionen sind selten. Lokale allergische Reaktionen in Form einer Hautentzündung mit Hautrötung, Juckreiz bis zur Blasenbildung. Tachyphylaxie (reversible Wirkungseinbuße bei wiederholter Anwendung).
Vor Licht schützen! Ampullen im Umkarton aufbewahren!
Arzneimittel: Stets vor Kindern geschützt aufbewahren!
Anwendungsgebiete: Zur Anwendung im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
mit Hewedolor Procain 2%
Die Neuraltherapie beinhaltet die Segmenttherapie und die Störfeldtherapie. Die Segmenttherapie basiert auf der Annahme, dass die inneren Organe bestimmten Segmenten der Haut (Dermatome) entsprechen und mit diesen über Nerven in Verbindung stehen (Headsche Zonen). Der behandelnde Arzt oder Heilpraktiker spritzt ein örtliches Betäubungsmittel, ein sogenanntes Lokalanästhetikum (z. B. Procain, Lidocain), in die Haut und erreicht über den Nerv das entsprechende Organ. Dabei bilden sich häufig kleine Erhebungen, die als Quaddeln bezeichnet werden. Deshalb wird die Neuraltherapie oft auch Quaddeltherapie genannt. Ziel der Neuraltherapie ist es, über das vegetative Nervensystem im betroffenen Segment eine Wirkung zu erzielen.
Bei der Störfeldtherapie werden -Störfelder-, die durch chronische Entzündungen ausgelöst werden, behandelt. Störfelder schwächen den Gesamtorganismus und können Beschwerden in anderen Bereichen des Körpers hervorrufen. Die häufigsten Störfelder befinden sich in den Mandeln, Nasennebenhöhlen, der Zahn-Kiefer-Region, der Schilddrüse und in Narben, aber tatsächlich kann jede Stelle im Körper zu einem Störfeld werden. Die Behandlung mit Hewedolor Procain 2% sollte von einem in der Neuraltherapie erfahrenen Heilpraktiker oder Arzt durchgeführt werden.
Hewedolor Procain 2% ist ein Lokalanästhetikum zur Neuraltherapie.
Anwendungsgebiete
Zur Anwendung im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien.Aktive Wirkstoffe
1 Ampulle zu 2 ml enthält:Procainhydrochlorid 40 mg
Hilfsstoffe
Natriumchlorid, Salzsäure 25% (m/m), Wasser für Injektionszwecke.Anwendung & Dosierung
Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte Wirkung erreicht wird. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren mit einer durchschnittlichen Körpergröße beträgt: Hautquaddeln, pro Quaddel bis zu 10 mg Procain (entsprechend bis zu 0,5 ml -Hewedolor Procain 2%-).Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 25 ml -Hewedolor Procain 2%-). Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain innerhalb von 2 Stunden (entsprechend 10 ml -Hewedolor Procain 2%-).
Bei Patienten mit Gefäßverschlüssen, Arteriosklerose oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit ist die Dosis um ein Drittel zu verringern, ebenso - besonders bei wiederholter Anwendung - bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion.
Art der Anwendung: -Hewedolor Procain 2%- wird in die Haut (intracutan) eingespritzt.
Schwangerschaft & Stillzeit
Lassen Sie Hewedolor Procain 2 % in der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr Arzt es für unbedingt erforderlich hält.Procainhydrochlorid tritt in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung wird eine Unterbrechung des Stillens jedoch nicht erforderlich sein. Ist eine wiederholte Behandlung oder eine Behandlung mit höheren Dosen erforderlich, sollten Sie abstillen.
Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Ester-Typ, Benzoesäure (Parabene), Sulfonamide. Mangel an Pseudocholinesterase (Procainabbau verlangsamt). Intraarterielle, epidurale oder spinale Injektion.Besondere Vorsicht ist geboten bei Myasthenia gravis, Störungen des Herz-Reizleitungssystems, Herzinsuffizienz, Injektion in ein entzündetes Gebiet, Kombination mit Cholinesterasehemmern, Anwendung im Hals-Kopf-Bereich, gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (zum Beispiel Heparin), NSAR oder Plasmaersatzmitteln wegen Verstärkung der Blutungsneigung. In Schwangerschaft und Stillzeit strenge Indikationsstellung.
Wechselwirkungen
Nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien (Procainwirkung verlängert); Physostigmin (Procainwirkung verstärkt); Sulfonamide (Sulfonamidwirkung vermindert); Cholinesterasehemmer (Procaintoxizität erhöht); Atropin (kleine Mengen verlängern die Anästhesie).Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Hewedolor Procain 2 % ist erforderlich falls Sie an einer- bestimmten Form der Muskelschwäche (Myasthenia gravis),
- Störung des Herz-Reizleitungssystems,
- Herzmuskelschwäche leiden oder
- die Injektion in ein entzündetes Gebiet vorgenommen werden soll.
Mögliche Nebenwirkungen
EKG-Veränderungen (T-Welle abgeflacht, ST-Strecke verkürzt), Blutdruckabfall bei relativer Überdosierung. Zentralnervöse Störungen wie Missempfindungen um den Mundbereich, Unruhe, Bewusstseinstörungen, Krampfanfälle bei relativer Überdosierung.Allergische Reaktionen in Form von Urtikaria, Ödem, Bronchospasmus, Atemnotsyndrom und Kreislaufreaktionen sind selten. Lokale allergische Reaktionen in Form einer Hautentzündung mit Hautrötung, Juckreiz bis zur Blasenbildung. Tachyphylaxie (reversible Wirkungseinbuße bei wiederholter Anwendung).
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf dem Behältnis und Umkarton angegebenen Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden.Vor Licht schützen! Ampullen im Umkarton aufbewahren!
Arzneimittel: Stets vor Kindern geschützt aufbewahren!
Pflichttext
Hewedolor Procain 2%Anwendungsgebiete: Zur Anwendung im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Produkteigenschaften: | Vegan, Vegetarisch |
Beipackzettel
Hersteller:
Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese D. 55569, Nussbaum
www.hevert.de
info@hevert.de
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