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Kompensan Tabletten 340 mg 100 Stück

  • Lindert Beschwerden bei Sodbrennen
  • Einnahme ohne Wasser
  • Lutschtabletten
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Kompensan Tabletten 340 mg 100 Stück
Artikelnummer:
2066207
PZN:
01955936
Inhalt:
100 Tabletten
Marke:
Inhalt 100 Tabletten
AVP* 24,18 € 19,99 € 17
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Das in ihm enthaltene Aluminium bildet mit... mehr

Produktinformationen "Kompensan Tabletten 340 mg 100 Stück"

Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Das in ihm enthaltene Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Wirkstoff gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Bei erhöhtem Phosphatspiegel im Blut kann der Wirkstoff eingesetzt werden, um Phosphat zu binden und dann über den Stuhl auszuscheiden.

Anwendungsgebiete

Säurebedingte Magenbeschwerden
Sodbrennen
Magengeschwür, unterstützende Behandlung
Zwölffingerdarmgeschwüre, unterstützende Behandlung

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut auftreten.

Aktive Wirkstoffe

1 Tablette enthält 340 mg Carbaldrat wasserhaltig, entspr. 300 mg Carbaldrat wasserfrei.

Hilfsstoffe

Sucrose (Zucker), Natrium und Pfefferminz-Aroma

Anwendung & Dosierung

Erwachsene:
1-2 Tabletten vor dem Zubettgehen oder wenn die Symptome es erfordern.
Die maximale empfohlene Tagesdosis beträgt 8 Tabletten (entsprechend 2400 mg Carbaldrat) innerhalb von 24 Stunden. Jede Einzelgabe sollte dabei 2 Tabletten (entsprechend 600 mg Carbaldrat) nicht überschreiten.

Kinder und Jugendliche:
  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
  • Jugendliche ab 12 Jahren: 1-2 Tabletten vor dem Zubettgehen oder wenn die Symptome es erfordern.
Die maximale empfohlene Tagesdosis beträgt 8 Tabletten (entsprechend 2400 mg Carbaldrat) innerhalb von 24 Stunden. Jede Einzelgabe sollte dabei 2 Tabletten (entsprechend 600 mg Carbaldrat) nicht überschreiten.

Ältere Patienten:
Patienten über 50 Jahre, bei denen Sodbrennen zum ersten Mal auftritt, und Patienten mit ungeklärtem Gewichtsverlust sollten vor der Einnahme einen Arzt aufsuchen .

Art und Dauer der Anwendung
  • Die Tabletten sollten nicht geschluckt, sondern gelutscht werden. Die Tabletten sollten nicht in Wasser aufgelöst werden.
  • Bleiben die Beschwerden unter der Therapie länger als 2 Wochen bestehen, sollten diese klinisch abgeklärt werden, um eine mögliche Malignität auszuschliessen.
  • Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z.B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung mit dem Arzneimittel sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern.
  • Bei Auftreten von Schluckstörungen (Dysphagie oder Odynophagie), Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl, Erbrechen, Würgereiz oder Schmerzen in der Brust sollte die Einnahme sofort abgebrochen und ein Arzt aufgesucht werden.
  • Bei langdauernder Einnahme hoher Dosen und phosphatarmer Diät kann es zu Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) kommen.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
Die Einnahme sollte vorzugsweise 1 bis 2 Stunden nach den Mahlzeiten und zur Nacht erfolgen.

Schwangerschaft & Stillzeit

Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Carbaldrat bei schwangeren Frauen vor.
Tierexperimentelle Studien mit Aluminiumsalzen haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt.
Dieses Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn der mögliche Nutzen für die Mutter überwiegt die möglichen Risiken für den Fetus.

Stillzeit
Aluminium geht in geringen Mengen in die Muttermilch über.
Es muss eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrochen werden soll oder ganz auf eine Behandlung mit dem Arzneimittel verzichtet werden soll. Dabei ist sowohl der Nutzen des Stillens für das Kind als auch der Nutzen der Therapie für die Frau zu berücksichtigen.

Gegenanzeigen

Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile
  • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min)
  • Hypophosphatämie
  • Obstipation und bekannten Dickdarmstenosen.
Bei Kindern ist die gastrointestinale Aufnahme von Aluminium höher als bei Erwachsenen. Das Arzneimittel soll nicht zur Behandlung von Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Wechselwirkungen

Die gleichzeitige Einnahme von aluminiumhaltigen Magenmitteln mit anderen Medikamenten kann deren Aufnahme verändern. Klinisch bedeutsame Aufnahme verminderungen sind für Tetrazykline und Chinolone (z. B. Ciprofloxacin, Norfloxacin, Ofloxacin und Pefloxacin) und Cephalosporine beschrieben worden. Sie können bis zu 90 % betragen und sind Folge der Bildung nichtresorbierbarer Verbindungen (Chelate) dieser Arzneimittel. Daher ist während einer Therapie mit diesen Antibiotika von einer Einnahme der Antacida abzuraten und im Bedarfsfall auf andere Magensäure hemmende Arzneimittel auszuweichen.
Die Bioverfügbarkeit antiretroviraler Medikamente (z.B. Integraseinhibitoren wie Raltegravir, Dolutegravir, Elvitegravir) wird durch Metallkationen, die in Antazida und Nahrungsergänzungsmittel enthalten sind, signifikant reduziert. Daher wird die Kombination von Kompensan mit Raltegravir, Dolutegravir oder Elvitegravir nicht empfohlen.

Geringere Aufnahmeeinschränkungen finden sich für Chloroquin, Allopurinol, nicht steroidale Antirheumatika (z. B. Diclofenac, Acetylsalicylsäure, Penicillamin, Naproxen), Digoxin, Isoniazid, Captopril, Atenolol oder Propranolol, Dicumarol, Levothyroxin, Ketoconazol, Gabapentin, H2-Blocker, Diphosphonate, Eisenverbindungen und Chlorpromazin.

Im Hinblick auf eine Aufnahmebeeinträchtigung sollte generell ein Abstand von 2 Stunden zwischen der Einnahme von säurebindenden Magenmitteln und anderen Medikamenten eingehalten werden.

Aluminiumhaltige säurebindende Magenmittel erhöhen bei gleichzeitiger Einnahme mit säurehaltigen Getränken (Obstsäfte, Wein u. a.) die Aluminiumaufnahme aus dem Darm. Auch Brausetabletten enthalten Fruchtsäuren, die die Aluminiumaufnahme steigern können. Patienten sollten daher die gleichzeitige Einnahme vermeiden.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung mit Kompensan sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern.

Bei Auftreten von Schluckstörungen (Dysphagie oder Odynophagie), Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl, Erbrechen, Würgereiz oder Schmerzen in der Brust sollte die Einnahme von Kompensan sofort abgebrochen und ein Arzt aufgesucht werden.

Bei langfristigem Gebrauch von Kompensan sind regelmäßige Kontrollen der Aluminiumspiegel erforderlich. Dabei sollten 40 µg/l nicht überschritten werden.

Bei Patienten mit chronischen Nierenfunktionsstörungen sollten auch bei kurzfristiger Einnahme von Kompensan die Aluminiumblutspiegel kontrolliert werden. Diese Patienten sollten auch in regelmäßigen Abständen (jedes halbe Jahr) ärztlich untersucht werden, um möglichst frühzeitig eine Anreicherung von Aluminium im Nervensystem und den Knochen zu erkennen.

Bei lang dauernder Einnahme hoher Dosen und phosphatarmer Diät kann es insbesondere bei Dialyse-Patienten zu Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) kommen.

Bei Patienten mit Ulcus duodeni oder Ulcus ventriculi sollte eine Untersuchung auf H. pylori und - im positiven Fall - eine anerkannte Eradikationstherapie erwogen werden.

Patienten über 50 Jahre, bei denen Sodbrennen zum ersten Mal auftritt, und Patienten mit ungeklärtem Gewichtsverlust sollten vor der Einnahme von Kompensan einen Arzt aufsuchen.

Kinder
Bei Kindern ist die Aufnahme von Aluminium aus dem Magen-Darm-Trakt höher als bei Erwachsenen. Kompensan soll nicht zur Behandlung von Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Hinweis für Diabetiker
Eine Tablette enthält ca. 0,64 g Sucrose (Zucker). Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.

Kompensan kann schädlich für die Zähne sein (Karies).

Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Kompensan nicht einnehmen.

Kompensan enthält Natrium
Kompensan enthält 51 mg Natrium pro Tablette, entsprechend 3 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g. Die maximale Tagesdosis dieses Arzneimittels entspricht 20 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme. Kompensan ist reich an Natrium. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium kontrollierter (natriumarmer/-kochsalzarmer) Diät

Patientenhinweise

Weiße bis fast weiße, runde Tabletten beidseitig mit Facette in Blisterstreifen.

Mögliche Nebenwirkungen

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit
  • Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Pruritus, Urtikaria, Gesichtsödem, Engegefühl im Hals und Dyspnoe)
  • Rachenreizung
  • Verstopfung, Diarrhoe, Glossodynie, orale Hypästhesie, Übelkeit, orale Beschwerden, geschwollene Zunge
  • Brennen der Mundschleimhaut
  • Bei Niereninsuffizienz und langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung, vor allem in das Nerven- und Knochengewebe, und zur Phosphatverarmung kommen.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Kompensan soll nach Ablauf des auf der Packung angegebenen Verfallsdatums nicht mehr verwendet werden.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungshinweise erforderlich.

Pflichttext

Kompensan® Wirkstoff: Carbaldrat. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Symptomen bei Sodbrennen, säurebedingten Magenbeschwerden sowie Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen. Warnhinweis: Enthält: Sucrose (Zucker) und Pfefferminz-Aroma
Hersteller:

Johnson&Johnson GmbH-CHC Johnson & Johnson Platz D. 41470, Neuss
www.jnj.de
JJPharma@cscde.jnj.com

Kundenbewertungen
Volksversand-Kunde 13.03.2017

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Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut auftreten.
  • Säurebedingte Magenbeschwerden
  • Sodbrennen
  • Magengeschwür, unterstützende Behandlung
  • Zwölffingerdarmgeschwüre, unterstützende Behandlung

Art der Anwendung

Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung

Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger an haltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?

Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?

Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Das in ihm enthaltene Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Wirkstoff gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Bei erhöhtem Phosphatspiegel im Blut kann der Wirkstoff eingesetzt werden, um Phosphat zu binden und dann über den Stuhl auszuscheiden.

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • Verstopfung
  • Verengung des Dickdarms (Dickdarmstenose)
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Phosphatmangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet wer den darf
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Vor allem bei Gebrauch hoher Dosen kann auftreten:
  • Verstopfung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker/-in.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, di e bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Was sollten Sie beachten?

  • Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
  • Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!
  • Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Sorbit oder Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
  • Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein- und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.

Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette

Carbaldrat, Aluminium-natrium-carbonat-dihydroxid, Aluminium-natrium- carbonat-dihydroxid, Saccharose, Natrium alginat, Magnesiumdistearat, Pfefferminz-Aroma, Permaseal 76175-51 Givaudan, Spearmint-Aroma
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