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Paracetamol Stada 125 mg Zäpfchen
- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen
- Wirkt fiebersenkend
- Für Kinder ab 6 Monaten geeignet
Inhalt 10 Zäpfchen
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. Die normale Körpertemperatur eines Menschen... mehr
Produktinformationen "Paracetamol Stada 125 mg Zäpfchen"
Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.
Die normale Körpertemperatur eines Menschen beträgt ca. 36° C bis 37° C. Bei einer Körpertemperatur bis 38° C spricht man von einer Temperaturerhöhung, ab 38° C von Fieber.
Fieber ist eine wirksame Abwehrreaktion des Körpers. Eine mögliche Ursache für Fieber sind grippale Infekte (Erkältungen). Meist ist das Fieber bei Erkältungen von Glieder- oder Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit begleitet.
Bei der Einnahme von Paracetamol-haltigen Arzneimitteln (wie z.B. Paracetamol STADA® Zäpfchen) sollten weitere Mittel, die Paracetamol enthalten, nicht ohne ärztliche Rücksprache zusätzlich eingenommen werden.
Kleinkinder 9-12 kg (9 Monate bis 2 Jahre) bis 4 Zäpfchen pro Tag.
Einzeldosis max. 1 Zäpfchen
Falls erforderlich, kann Paracetamol STADA® während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
Stillzeit
Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die erneute Anwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und danach nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
Sie dürfen Paracetamol STADA® nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Zäpfchenriegel nach -verwendbar bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über +25 °C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen
125 mg: Für Kinder mit einem Körpergewicht von 7 bis 12 kg (Alter: 6 Monate bis 2 Jahre); -250 mg: Für Kinder mit einem Körpergewicht von 13 bis 25 kg (Alter: 2 bis 8 Jahre); -500 mg: Für Patienten mit einem Körpergewicht ab 26 kg (Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und Erwachsene); -1000 mg: Für Patienten mit einem Körpergewicht ab 43 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene).
Wirkstoff: Paracetamol. Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder Fieber. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zeitlicher Abstand bis zur Anwendung des nächsten Zäpfchens: mindestens 6 bis 8 Stunden. Die Maximaldosis pro Tag darf keinesfalls überschritten werden. Bitte Dosierungsanleitung beachten. -500 mg Zäpfchen/-1000 mg Zäpfchen: Enthalten Phospholipide aus Sojabohnen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Stand: April 2022
Die normale Körpertemperatur eines Menschen beträgt ca. 36° C bis 37° C. Bei einer Körpertemperatur bis 38° C spricht man von einer Temperaturerhöhung, ab 38° C von Fieber.
Fieber ist eine wirksame Abwehrreaktion des Körpers. Eine mögliche Ursache für Fieber sind grippale Infekte (Erkältungen). Meist ist das Fieber bei Erkältungen von Glieder- oder Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit begleitet.
Bei der Einnahme von Paracetamol-haltigen Arzneimitteln (wie z.B. Paracetamol STADA® Zäpfchen) sollten weitere Mittel, die Paracetamol enthalten, nicht ohne ärztliche Rücksprache zusätzlich eingenommen werden.
Anwendungsgebiete
- zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen
- Fieber
Aktive Wirkstoffe
1 Zäpfchen enthält 125 mg Paracetamol.Hilfsstoffe
HartfettAnwendung & Dosierung
Säuglinge 7-8 kg (6 bis 9 Monate) bis 3 Zäpfchen pro Tag.Kleinkinder 9-12 kg (9 Monate bis 2 Jahre) bis 4 Zäpfchen pro Tag.
Einzeldosis max. 1 Zäpfchen
Schwangerschaft & Stillzeit
SchwangerschaftFalls erforderlich, kann Paracetamol STADA® während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
Stillzeit
Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Gegenanzeigen
Paracetamol STADA® darf NICHT angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Soja, Erdnuss oder einen der Hilfsstoffe dieses Arzneimittels sind.Wechselwirkungen
Wechselwirkungen sind möglich mit folgenden Arzneimitteln:- Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Probenecid sollte die Dosis von Paracetamol STADA® verringert werden, da der Abbau von Paracetamol STADA® verlangsamt sein kann - Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin).
Diese Arzneimittel können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von Paracetamol STADA® verringern. - Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin).
Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Paracetamol STADA® sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden. - Schlafmittel, wie Phenobarbital, Arzneimittel zur Behandlung einer Epilepsie, wie Phenytoin, Carbamazepin, Arzneimittel zur Behandlung der Tuberkulose (Rifampicin), andere möglicherweise die Leber schädigende Arzneimittel: Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme dieser Arzneimittel bei Anwendung von Paracetamol STADA® zu Leberschäden kommen.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie Paracetamol STADA® anwenden:- wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
- wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom)
- bei vorgeschädigter Niere
Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die erneute Anwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und danach nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
Sie dürfen Paracetamol STADA® nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.
Mögliche Nebenwirkungen
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):- leichter Anstieg der Leberenzyme (Serumtransaminasen)
- Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).
- allergische Reaktionen wie einfacher Hautausschlag oder Nesselausschlag (Urtikaria) bis hin zu einer Schockreaktion.
- Bei empfindlichen Personen kann eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst werden.
- schwere Hautreaktionen. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Zäpfchenriegel nach -verwendbar bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über +25 °C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen
Pflichttext
Paracetamol STADA® 125 mg / -250 mg / -500 mg /-1000 mg Zäpfchen125 mg: Für Kinder mit einem Körpergewicht von 7 bis 12 kg (Alter: 6 Monate bis 2 Jahre); -250 mg: Für Kinder mit einem Körpergewicht von 13 bis 25 kg (Alter: 2 bis 8 Jahre); -500 mg: Für Patienten mit einem Körpergewicht ab 26 kg (Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und Erwachsene); -1000 mg: Für Patienten mit einem Körpergewicht ab 43 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene).
Wirkstoff: Paracetamol. Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder Fieber. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zeitlicher Abstand bis zur Anwendung des nächsten Zäpfchens: mindestens 6 bis 8 Stunden. Die Maximaldosis pro Tag darf keinesfalls überschritten werden. Bitte Dosierungsanleitung beachten. -500 mg Zäpfchen/-1000 mg Zäpfchen: Enthalten Phospholipide aus Sojabohnen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Stand: April 2022
Beipackzettel
Hersteller:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH Stadastr. D. 61118, Bad Vilbel
www.stada.de
info@stada.de
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weitere Informationen "Paracetamol Stada 125 mg Zäpfchen"
Paracetamol
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Fieber
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwe ndung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung d er Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in heißes Wasser tauchen.
Dauer der A nwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhalte nden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es ka nn zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigk eit sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einer Ärztin, einem Arzt in Verbindung. < BR>
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und ältere n Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirk ungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweic hen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er we ist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so g enannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Ums tänden - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Al koholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) - Alkoholmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimitte l sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder ab 2 Jahren: Auch in dieser Altergruppe sollte das Arzneimittel in de r Regel nicht angewendet werden. Geeignetere Präparate stehen zur Verfügung.
Was ist mit Schwangerschaft und S tillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob u nd wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntn issen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutisc he Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung wäh rend der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werden vo r allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die d urch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werde n mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risik o dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigu ng zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Alle rgie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen ge nerell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker/-in angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon eini ge Zeit zurückliegt.
Zusammensetzung bezogen auf 1 Zäpfchen
Paracetamol,Hartfett
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