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Ass 500 1A Pharma 100 Tabletten

  • Lactosefrei
  • Teilbare Tabletten
  • Lindert Schmerzen
Ass 500 1A Pharma 100 Tabletten
Produkteigenschaften:
Tabletten teilbar
Artikelnummer:
2079804
PZN:
08612435
Inhalt:
100 Tabletten
Marke:
Inhalt 100 Tabletten
AVP* 7,81 € 5,79 € 25
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

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ASS 500 - 1 A Pharma ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes... mehr

Produktinformationen "Ass 500 1A Pharma 100 Tabletten"

ASS 500 - 1 A Pharma ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).

Anwendungsgebiete

Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber

Aktive Wirkstoffe

1 Tablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure

Hilfsstoffe

mikrokristalline Cellulo se, Maisstärke

Anwendung & Dosierung

Kinder 6-14 Jahre
Einzeldosis: ½-1 Tablette (entsprechend 250-500 mg Acetylsalicylsäure)
Maximale Tagesdosis: 1½-3 Tabletten (entsprechend 750-1500 mg Acetylsalicylsäure)

Jugendliche und Erwachsene
Einzeldosis: 1-2 Tabletten (entsprechend 500-1000 mg Acetylsalicylsäure)
Maximale Tagesdosis: 3-6 Tabletten (entsprechend 1500-3000 mg Acetylsalicylsäure)

Schwangerschaft & Stillzeit

Schwangerschaft
Im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel sollten Sie ASS 500 - 1 A Pharma nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme von ASS 500 - 1 A Pharma an Ihren Arzt.

In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff von ASS 500 - 1 A Pharma, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt nicht einnehmen. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Schwangerschaft eingenommen haben, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.

Stillzeit
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.

Gegenanzeigen

ASS 500 - 1 A Pharma darf nicht eingenommen werden
  • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben
  • bei akuten Magen- und Darm-Geschwüren, gastrointestinalen Blutungen oder Durchbrüchen und bei Patienten mit Magen-Darm-Geschwüren in der Vergangenheit
  • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung
  • bei Leber- oder Nierenversagen
  • bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
  • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen
  • wenn Sie mit oralen Antikoagulanzien (Arzneimittel, die das Blut verdünnen und die Gerinnung verhindern) behandelt werden
  • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft

Wechselwirkungen

Einnahme von ASS 500 - 1 A Pharma zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit ASS 500 - 1 A Pharma beeinflusst werden:

Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko
  • blutgerinnungshemmende (z. B. Cumarin) und blutgerinnselauflösende Arzneimittel: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer blutgerinnselauflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer und innerer Blutungen (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten.
  • Heparin und Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen
  • Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt
  • Pemetrexed bei Patienten mit leicht bis mäßig eingeschränkter Nierenfunktion
  • Alkohol: Das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht- andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Antiphlogistika/Analgetika) bei Dosierungen von ASS 500 - 1 A Pharma ab 3 g Acetylsalicylsäure (entsprechend 6 Tabletten) pro Tag und mehr: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • bestimmte Antibiotika (Sulfonamide und Sulfonamid-Kombinationen, z. B. Sulfamethoxazol/Trimethoprim)
  • Triiodthyronin (Mittel gegen Schilddrüsenunterfunktion)
  • Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft)
  • Barbiturate, Lithium
  • blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika): Der Blutzuckerspiegel kann sinken.
  • Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen)
  • Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie])
  • Anagrelid
  • Arzneimittel zur örtlichen Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden, Antazida und Aktivkohle
  • Deferasirox
  • selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen): Das Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich steigt.
Abschwächung der Wirkung
  • spezielle Arzneimittel, die eine vermehrte Harnausscheidung bewirken (Diuretika: so genannte Aldosteronantagonisten wie z. B. Spironolacton und Canrenoat; Schleifendiuretika, z. B. Furosemid) bei Dosierungen von ASS 500 - 1 A Pharma ab 3 g Acetylsalicylsäure (entsprechend 6 Tabletten) pro Tag und mehr
  • ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Arznei mittel) bei Dosierungen von ASS 500 - 1 A Pharma ab 3 g Acetylsalicylsäure (entsprechend 6 Tabletten) pro Tag und mehr
  • harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron)

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie ASS 500 - 1 A Pharma einnehmen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von ASS 500 - 1 A Pharma ist erforderlich
  • bei Einnahme zusammen mit Arzneimitteln, die Acetylsalicylsäure enthalten, oder mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern
  • bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika)/Entzündungshemmer (Antiphlogistika)/bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere allergieauslösende Stoffe
  • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen
  • bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln
  • bei Magen- oder Darm-Geschwüren oder Magen-Darm-Blutungen in der Vorgeschichte
  • bei eingeschränkter Leberfunktion
  • bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z. B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen.
  • bei nicht eingestellter Hypertonie, Diabetes mellitus oder bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika
  • vor sowie nach Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. der Ziehung eines Zahnes). Es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie ASS 500 - 1 A Pharma eingenommen haben.
  • bei Patienten mit schwerem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren, wie z. B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen, erhöht werden.
  • wenn Sie starke Monatsblutungen haben.

Worauf müssen Sie noch achten?
Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.

Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.

ASS 500 - 1 A Pharma gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antiphlogistika/Analgetika [entzündungs- und schmerzhemmende Arzneimittel]), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Mögliche Nebenwirkungen

Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfälle
Selten: Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl (Teerstuhl) oder blutigem Erbrechen, Zeichen einer schweren Magenblutung, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen. Selten kommt es zu Magen-Darm-Geschwüren, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können.

Magen-Darm-Entzündungen.

Erkrankungen der Leber und der Gallenwege
Selten: Reye-Syndrom
Sehr selten: Erhöhungen der Leberwerte wurden beobachtet.
Nicht bekannt: Leberfunktionsstörung (betroffen sind hauptsächlich die Leberzellen)

Erkrankungen des Nervensystems
Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung, Sehstörungen und Somnolenz können Anzeichen einer Überdosierung sein.
Nicht bekannt: Hirnblutung

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der harnableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4-8 Tage nach der Einnahme anhalten.
Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen, wie z. B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel), berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
Nicht bekannt: beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blutarmut bei Patienten mit schwerem Glucose-6-Phosphat Dehydrogenasemangel

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligung [Erythema exsudativum multiforme])

Erkrankungen des Immunsystems
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereichs und des Herz-Kreislauf-Systems, vor allem bei Asthmatikern. Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem)
Nicht bekannt: Anschwellen des Gesichts in Verbindung mit Atemproblemen (Angioödem)

Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Nicht bekannt: Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Sehr selten: Verminderung der Blutzuckerwerte (Hypoglykämie)

Sonstige Nebenwirkungen
Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nichtsteroidale Entzündungshemmer wie ASS 500 - 1 A Pharma) eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Wenn während der Einnahme von ASS 500 - 1 A Pharma Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.

Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, nehmen Sie ASS 500 - 1 A Pharma nicht weiter ein. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf ASS 500 - 1 A Pharma nicht nochmals eingenommen werden.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis nach -verwendbar bis- oder -verw. bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 25 °C lagern

Pflichttext

ASS 500 - 1 A Pharma®, 500 mg Tabletten:
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!
Mat.-Nr.: 2/51015802-02 Stand: Dezember 2022
1 A Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen
Produkteigenschaften: Laktosefrei, Tabletten teilbar
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure
Hersteller:

1 A Pharma GmbH Industriestr. D. 83607, Holzkirchen

Kundenbewertungen
H. Gehrke 22.10.2023

Schnelle Hilfe

Ich habe die immer dabei, ob Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Ohrenschmerzen. Sie helfen mir zuverlässig und wirken rasch. Zudem sind sie gut verträglich aber bitte immer nach dem Essen nehmen. Und natürlich immer nur als erste Hilfe. Den Arzt ersetzen sie nicht.

Volksversand-Kunde 17.09.2019

*****

Volksversand-Kunde 05.09.2019

die extra Angebote sind gut und preiswert...\nauch die nicht Medikamente-Angebote sind gut und preiswert...\nschnelles senden des Paketes....

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Acetylsalicylsäure

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen
- Fieber
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwe ndung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden.

Überdosierung?
B ei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen kommen. Set zen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einer Ärztin, einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen ?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge ) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenha fte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individue ll abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzü ndungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sin d an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Ac etylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbess ert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre i m Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheke r:
- Asthma bronchiale
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Eingesc hränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewend et werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach d erzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. De r therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Magenschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
- Geschwüre im Verd auungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
- Anfälle von Atemnot
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder V eränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.

Für die Information an dieser St elle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die d urch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werde n mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risik o dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergis chen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische H autreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, d ie Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- B ei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werd en. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu la ng anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit den en Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes ander e, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Daue rbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusam men mit dem Medikament.

Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Acetylsalicylsäure,Maisstärke,Cellulose, mikrokristalline
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Bewertungen und Erfahrungen zu "Ass 500 1A Pharma 100 Tabletten". Das meinen unsere Kunden zu diesem Produkt:
H. Gehrke 22.10.2023

Schnelle Hilfe

Ich habe die immer dabei, ob Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Ohrenschmerzen. Sie helfen mir zuverlässig und wirken rasch. Zudem sind sie gut verträglich aber bitte immer nach dem Essen nehmen. Und natürlich immer nur als erste Hilfe. Den Arzt ersetzen sie nicht.

Volksversand-Kunde 17.09.2019

*****

Volksversand-Kunde 05.09.2019

die extra Angebote sind gut und preiswert...\nauch die nicht Medikamente-Angebote sind gut und preiswert...\nschnelles senden des Paketes....

Volksversand-Kunde 01.09.2019

Sehr günsig

Helga Licina 23.04.2018

*****

Volksversand-Kunde 12.01.2018

*****

Volksversand-Kunde 13.07.2017

preiswert und wirksam

Volksversand-Kunde 15.01.2017

supper gegen kopfschmerz

Volksversand-Kunde 15.06.2016

Alles in Ortnung

Volksversand-Kunde 14.05.2016

Günstig und bewährt

Volksversand-Kunde 07.05.2016

Wie versprochen. auch der Preis ist super.

Volksversand-Kunde 16.02.2016

Alles in Ordnung.

Volksversand-Kunde 03.11.2015

Alles i.O.!

Volksversand-Kunde 28.10.2015

Schnelle Wirkung.

Volksversand-Kunde 16.10.2015

Meine Familie benutzt das Produkt ohne jemals gemeckert zu haben

Volksversand-Kunde 30.09.2015

Große Auswahl und schnelle Lieferung

Volksversand-Kunde 11.09.2015

hilft gut bei mittelstarken Schmerzen

Volksversand-Kunde 06.08.2015

Bei Kopfschmerzen.\nGute Qualität bin sehr zufrieden.

Volksversand-Kunde 09.07.2015

Vor allem bei Kopfschmerzen und bei akuten Rückenproblemen.Alles Bestens.

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